1. Vorfälle, Zufälle, Unfälle


    Datum: 21.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... Arm. „Ich bring dich hoch."
    
    „Danke, Paps." Sie hängte sich an ihn und musste rülpsen. Strenger Alkoholgeruch breitete sich aus.
    
    Mit Mühe schleppte er sie die Treppe hoch und vor ihre Zimmertür. Dort überlegte er. Abschminken? Keine Chance. Er hatte nicht die Expertise dafür, und sie sicher nicht mehr die notwendige Konzentration. Dann würde sie eben morgen ihre verschmutzte Bettwäsche wechseln und waschen müssen. Geschah ihr recht!
    
    „Musst du noch aufs Klo?", fragte er.
    
    „N-neinnn." Sie gähnte sperrangelweit. „Bedd."
    
    Also gut. Sie stolperte in seinem Arm einher, in ihr Zimmer. Er knipste mit der einen Hand das Licht an, und hielt sie mit der anderen, schleppte sie bis ans Bett. Als er sie sorgsam hingesetzt hatte und losließ, da fiel sie wie ein Sack zur Seite und federte einmal auf der Matratze nach.
    
    „Kannst du dich selbst ausziehen?", fragte er. Keine Antwort. Anscheinend nicht. Sollte er? Oder sie einfach liegen lassen? Doch das sah unbequem aus, mit der engen Jeans. Trotz allem musste er lächeln. Schön, dass sie so jung war, und es offenbar genoss. Er hatte das schließlich auch getan, und war heute froh darum.
    
    Ja, eigentlich war er ganz zufrieden, dass sie mal ein wenig über die Stränge schlug. Sina war ehrgeizig, und eher introvertiert. Sie hatte wie eine Besessene für das Abitur im Frühjahr gelernt. Sehr erfolgreich, was die Noten betraf, doch sie war dabei nur selten rausgekommen. Nun hatte sie mit dem Studium begonnen, und offenbar schon ein paar ...
    ... Leute kennengelernt. Hey, wie hatte er seine eigene Studienzeit damals genossen!
    
    Er drehte sie auf den Rücken, so dass die Waden schlaff aus dem Bett hingen. Dann öffnete er den superbreiten Gürtel und die Knöpfe der Jeans. Gar nicht so einfach, das Ding von den Beinen zu bekommen. Er zog abwechselnd oben am Bund, und unten an den Hosenbeinen, und endlich konnte er sie von der störrischen Hülle befreien. Ihre schmalen, nackten Schenkel waren leicht geöffnet, und der Slip hing schief. Er warf die Hose über den Stuhl, und...
    
    Hm? Was war das? Peter blinzelte und sah nochmals hin. Das bordeauxrote Höschen, den seine Tochter trug, war unten ganz dunkel. Das sah aus wie durchnässt.
    
    Oh je. Hatte sie ihre Tage bekommen, ausgerechnet jetzt? Was sollte er da tun? Oder --
    
    Er schluckte. Konnten das die Spuren von Sex sein? War sie gar nicht im Club gewesen, sondern bei einem Mann? Hatte sie es getrieben?
    
    Nun gut, sie war volljährig. Er hatte lange genug auf sie aufgepasst. Warum sollte sie nicht mal Spaß im Bett haben? Dafür war das Studium schließlich auch da, nicht wahr?
    
    Andererseits: Vielleicht war es was anderes? Oder sie war verletzt. Gehörte es nicht zu seinen Pflichten als Vater, das zu überprüfen? Nur zu ihrem Besten, natürlich. Nicht, weil ihn das ansprach. Und die Tatsache, dass sein Schwanz sich halb gefüllt hatte, war einzig und alleine darauf zurückzuführen, dass er gerade an Sex gedacht hatte. Nicht mehr und nicht weniger.
    
    Er betrachtete Sina, die völlig ...
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