1. Mamas Reize


    Datum: 21.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDark_Avalon

    ... nackt neben meiner Mutter, die ebenfalls unbekleidet war. Sobald würde es eine vergleichbare Situation nicht geben.
    
    Ich folgte meiner ersten Eingebung und rollte mich wie zufällig auf ihre Seite des Betts. Ich bildete mir ein, es würde glaubhaft wirken, dass ich mich einfach mal umdrehen wollte und aus Versehen meine Mutter streifte. Ich stieß sie an, kam aber nicht mir nackter Haut in Berührung, da Mama sich ihre Bettdecke bis zum Hals hochgezogen hatte. Dennoch spürte ich ihren Leib, was mich beinahe in Erregung versetzte. Ich lag direkt neben ihr und harrte der kommenden Ereignisse. Mama rekelte sich, grunzte leise und nahm dann den Körper wahr, der dicht neben ihr lag. Sie holte den Arm unter ihrer Decke hervor und tastete nach mir. In weiser Voraussicht hatte ich mir meine Bettdecke bis zu den Füßen herab gestrampelt, sodass ich mich ihr völlig entblößt präsentierte. Ich konnte ja nichts dazu, wenn ich unruhig schlief und im Schlaf das Bettzeug verrutschte. Mamas Hand legte sich auf meinen Bauch. Sie arbeitete sich zur Brust hinauf, dann wieder nach unten. Als sie meinen Schoß erreicht hatte und ihre Fingerspitzen meinen halb erigierten Penis streiften, zog sie eilig die Hand zurück und drehte sich in meine Richtung. „Jonas?"
    
    Das Schlafzimmer war noch immer in Dunkelheit gehüllt. Ich fragte mich, ob Mama wissen musste, dass ich es war, der neben ihr lag. Sonst kam nur Leo infrage, doch da dieser in meinem Bett schlafen sollte ...
    
    Ich tat so, als wäre ich noch ...
    ... nicht ganz wach und murmelte unverständliches Zeug. Mama musste mich erkannte haben.
    
    „Hey, Jonas ... guten Morgen."
    
    Ich öffnete die Augen und erkannte schemenhaft, wie meine Mutter sich auf die Seite gelegt hatte und mir zugewandt war. „Was?"
    
    „Aufwachen, du Schlafmütze. Es ist schon spät."
    
    „Wie viel Uhr ist es?", fragte ich mit verschlafener Stimme, obwohl ich die Antwort kannte.
    
    „Es ist beinahe Mittag. Wir sollten langsam in die Gänge kommen."
    
    „Ich bin aber noch müde", behauptete ich und strampelte meine Bettdecke komplett vom Bett. Nun lag ich nackt vor Mama und hatte keine Chance, meine Blöße zu bedecken.
    
    „Ist dir warm geworden?", fragte sie neugierig,
    
    Ich hätte gerne gesehen, ob sie schelmisch grinste, doch es war zu dunkel. „Hast du nicht auch nackt geschlafen?"
    
    „Doch."
    
    „Schläfst du sonst immer nackt?", wollte ich wissen.
    
    „Meistens, wenn es so warm ist. Obwohl ich heute Nacht überlegt habe, ob ich es tun sollte ... Oder, ob ich Rücksicht auf dich nehmen müsste."
    
    „Auf mich? Nein ... Schon OK. Wäre doch blöd, wenn du meinetwegen deine Gewohnheiten ändern würdest", erwiderte ich.
    
    „Schläft Leo noch?"
    
    „Der ist sicher schon weg. Hatte noch einen Termin", erzählte ich.
    
    „Hör mal Jonas ... wegen heute Nacht ... im Wohnzimmer ... auf der Couch ..."
    
    Jetzt kommt' s, dachte ich.
    
    „Ich hatte getrunken und war wohl etwas übermotiviert."
    
    „Du hast gedacht, Leo liegt auf der Couch?"
    
    Ich zuckte mit den Schultern, auch wenn meine Mutter ...
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