1. Mamas Reize


    Datum: 21.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDark_Avalon

    ... Geste nicht mitbekam, und verließ mein Zimmer. In der Wohnung war es ruhig, bis auf mich schienen alle den Schlaf der Gerechten gefunden zu haben. Durch das Wohnzimmerfenster fiel kaum Licht, da die Vorhänge zugezogen waren. Die Luft war etwas stickig und ich entschied, das Fenster zu öffnen. Die Vorhänge beließ ich an Ort und Stelle und bewegte mich vorsichtig auf die Couch zu. Es war warm, und eine Decke tat nicht not. Ich legte mich auf die Couch und legte meinen Kopf auf eines der Sofakissen. Das war gar nicht mal so unbequem. Wenn man müde war, so wie ich, dann musste man nicht wählerisch sein. Keine Ahnung, warum Leo so empfindlich gewesen war. Trotz des kurzen Ärgers in meinem Zimmer übermannte mich die Müdigkeit und ich schlief rasch ein. Aber auch dieses Mal sollte meine Nachtruhe nicht von langer Dauer sein.
    
    Ich realisierte nicht, was mich weckte. Ich nahm eine Art Fiepsen oder Wispern wahr. Jemand stieß mich an, zerrte an meinem Bein. Ich glaubte zu träumen und schüttelte mich, wollte aber weiter schlafen.
    
    „Leo ... Bist du wach?", flüsterte jemand.
    
    Ich war schlaftrunken und tat mich schwer, meine Umgebung wahrzunehmen. Wer sprach da und was wollte derjenige von mir?"
    
    „Leo ... Wach auf."
    
    Leo? Wieso Leo? Moment mal ... Mama? Wer außer meiner Mutter konnte ins Wohnzimmer gekommen sein und annehmen, dass Leo auf der Couch lag und dort schlief? Ich verließ das Land der Träume und blinzelte. Es war stockduster, da kaum Licht durch die Vorhänge fiel. Mehr ...
    ... als Umrisse konnte ich nicht erkennen. Ich lag rücklings auf der Couch und sah nach oben. Vor mir stand eine Gestalt, bei der es sich dem Grunde nach nur um meine Mutter handeln konnte. Ich wollte sie ansprechen, sie fragen, warum sie wach war und ihr erklären, dass ich nicht Leo bin. Doch dann beugte sich die Gestalt zu mir herab und setzte sich zu mir auf die Couch.
    
    Ich spürte eine warme Hand auf meinem Unterschenkel. Ich zuckte zusammen, überlegte, ob ich mich melden oder abwarten sollte. Wenn Mama glaubte, ich wäre Leo ... und wenn ich daran dachte, welch schmachtende Blicke sie meinem Kumpel zugeworfen hatte ... Machte es Sinn, stillzuhalten? Ich strengte meine Augen an. Just in dem Moment fuhr ein Auto vor dem Haus entlang. Die Scheinwerfer erhellten unser Wohnzimmer für einen kurzen Augenblick. Jetzt war ich mir sicher: Es war definitiv meine Mutter, die sich zu mir gesetzt hatte. Und noch eine Erkenntnis traf mich unvorbereitet: Ihr Nachthemd hatte meine Mutter scheinbar in ihrem Schlafzimmer gelassen. Das konnte doch wohl nicht wahr sein!
    
    Warum zum Teufel saß meine Mutter nackt neben mir und fing an mich zu befummeln? Die Antwort lag auf der Hand. Sie wähnte Leo statt meiner auf der Couch. Die Hand auf meinem Bein wanderte langsam höher. Ich fühlte die Fingerspitzen durch die Haare am Bein fahren, die Fingernägel über die Haut kratzen. Es kitzelte, und fühlte sich doch angenehm an. Ich starrte auf die Stelle, wo ich die blanken Brüste meiner Mutter vermutete, ...
«12...567...18»