Spielball
Datum: 12.02.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: KaMue
... freute sie sich auf den Tag, denn sie war topfit und hatte das Gefühl, Bäume ausreißen zu können. Sie machte sich einen Kaffee und aß zwei Brote mit Marmelade. Dann nahm sie ihre Arbeitstasche und fuhr in die Zentrale, wo sie mit Andreas den Ablauf der Woche besprach. Wenn sie solche Besprechungen hatten, hätte man wirklich meinen können, dass sie sich nur von der Arbeit her kennen würden und sonst nichts miteinander zu tun hätten, aber das war auch von beiden so gewollt, denn sie wollten keine Mitwisser in der Firma haben.
Dann fuhr Monika nach zwei anstrengenden Stunden zu ihrem ersten Termin. Es war ein junger Mann, der eine Haftpflichtversicherung brauchte. Das Gespräch dauerte eine gute halbe Stunde, dann hatte sie den Vertrag Geschrieben, der junge Mann hatte unterschrieben, und sie machte sich auf den Weg zum nächsten Kunden. So verging der Nachmittag wie im Fluge. Als sie um 18 Uhr zu ihrem vorletzten Termin gekommen war, musste sie leider feststellen, dass die junge Frau leider nicht da war. Nachdem sie eine Viertelstunde gewartet hatte, war ihr klar, dass diese auch wohl nicht mehr kommen würde. Monika nutzte die kleine Pause, um in aller Ruhe eine Zigarette zu rauchen und einen Kaffee trinken zu gehen. Danach machte sie sich auf den Weg zu Paul Brenner. Laut der Information der Zentrale wollte er mit ihr über eine Lebensversicherung für seinen Sohn sprechen.
Bisher hatte sie, was ihre Termine anging, immer Glück gehabt. Sie war in schönen Wohngebieten ...
... gewesen, und die Kunden waren immer sehr nett gewesen. Sie wußte aber, dass es nicht grundsätzlich so sein musste, und je näher sie ihrem Ziel kam, desto klarer wurde ihr, dass dieser Termin nicht einfach werden würde, denn Paul Brenner wohnte in einer Gegend, wo sozial Schwache und Menschen mit Migrationshintergrund wohnten. Das bekam sie dann gleich auch auf dem Fußweg zu dem Hochhaus zu spüren, in dem Paul Brenner wohnte. Einige junge Männer pfiffen hinter ihr her und bezeichneten sie als `geiles Luder`, die es wohl mal brauche.
Sie war froh, als sie in dem Hochhaus verschwinden konnte. Mit dem Aufzug fuhr sie in den zehnten Stock. Die ganze Situation hier spannte sie nicht nur an, sondern erregte sie komischerweise auch. Als sie endlich vor Paul Brenners Tür stand, standen auch ihre Nippel prall und hart und drückten sich gut sichtbar durch ihre weiße Bluse. Außerdem spürte sie, wie sie nass zwischen ihren Schenkeln wurde. Als sie anklopfte, dauerte es einen Moment, bis die Tür geöffnet wurde . Monika erschrak ein wenig, denn vor ihr stand ein ca 1,90 Meter großer und sehr kräftiger Mann. Sein Gesicht sah sehr hart aus, was durch die Glatze, die er hatte, noch unterstrichen wurde. Er schaute sie von oben bis unten an, und als er ihr in die Augen schaute, dachte sie: `So, jetzt hat er dich schon einmal ausgezogen!`
"Was gibt es denn?" fragte er sie mit seiner Reibeisenstimme, die Monika heiße Schauer über den Rücken laufen ließ.
"Mein Name ist Monika Fuchs!" sagte ...