1. Spielball


    Datum: 12.02.2019, Kategorien: Schlampen Autor: KaMue

    ... haben. Und das kam ihr jetzt zugute. Sie schaffte es, Brenners Schwanz bis zur Wurzel in sich aufzunehmen!
    
    "Oooohhh!" stöhnte er. "Du geile Sau! Ja, weiter so! Mhhhhhh! Du machst mich total verrückt!"
    
    Monika freute sich, dass es ihr gelang, ihn in so kurzer Zeit so aufzugeilen. Sie setzte ihr ganzes Können ein, und so schaffte sie es nach gut 10 Minuten, ihn zum Höhepunkt zu bringen. Unter lautem stöhnen spritzte er ihr seine erste Ladung tief in ihren Hals und sie schluckte braf alles herunter. Wie sie es gestern schon erlebt hatte, blieb auch heute sein Schwanz hart.
    
    "So, du geile Sau! Jetzt werde ich dich ficken!" sagte er und stand auf. "Los, knie dich auf den Sessel und streck schön deinen Arsch heraus!"
    
    Monika kam seiner Anweisung sofort nach und kniete sich breitbeinig auf den roten Ledersessel. Brenner schob ihr kurzes Kleid über ihren Arsch und zog ihren String bis in die Kniekehlen herunter. Dann setzte er seinen Schwanz an ihrer Fotze an und drang nur ein wenig in sie ein. Das machte Monika fast wahnsinnig.
    
    "Bitte, jetzt mach schon!" stöhnte sie. "Stoß ihn endlich in mich hinein! Ich halte es nicht mehr aus, du Bastard!"
    
    Aber Brenner lies sie noch ein wenig zappeln. Er genoss es, zu sehen, wie ihre Lust sich steigerte und sie regelrecht auslief. Dann aber hatte er ein einsehen und drang mit einen kräftigen Schub in sie ein, was Monika sofort explodieren lies. Jetzt war Brenner in seinem Element, jetzt stieß er schnell und hart in ihre heiße ...
    ... nasse Fotze. Er nahm sie jetzt so richtig ran und zeigte ihr, wo es lang ging. Und Monika flog von einem Höhepunkt zum nächsten.
    
    Sie lies sich treiben und lieferte sich ihm völlig aus, bis sie nicht mehr konnte, und als sie glaubte, es ginge nicht mehr, erhöte er noch einmal das Tempo und jagte ihr dann seinen Saft noch einmal tief in ihre Fotze hinein.
    
    Zwei Stunden lang hatte Brenner sie fast ohne pause ran genommen. Als sie den Sex-Shop zusammen verließen, musste er sie stützen, so fertig war sie. Er brachte sie zu ihrem Auto, setzte sie auf den Beifahrersitz und fuhr sie heim. Als er den Wagen abgestellt hatte und mit Monika auf dem Weg zum Eingang des Hauses war, in dem sie wohnte, stand plötzlich Andreas vor ihnen.
    
    "Ist etwas passiert?" fragte er besorgt.
    
    "Nein, warum?" fragte Brenner zurück. "Was geht Sie das überhaupt an?"
    
    "Ich bin ihr Chef, und als solcher interessiert es mich schon, was mit meinen Leuten los ist." Erwiderte Andreas.
    
    "Schön!" sagte Brenner. "Sie hatte einen Schwächeanfall wegen Überanstrengung! So, jetzt wissen Sie es! Und ab Morgen steht sie Ihnen wieder vollkommen zur Verfügung!"
    
    "Und wer sind Sie?" wollte Andreas nun von Brenner wissen.
    
    Er hatte kein gutes Gefühl bei dem Mann.
    
    "Ich glaube, dass Sie das nichts angeht!" sagte Brenner. "Jetzt gehen sie! Ich bringe die Frau in ihre Wohnung und versorge sie noch. Ich habe Ihnen ja schon gesagt, dass sie Ihnen ab Morgen wieder zur Verfügung steht."
    
    "Okay!" sagte Andreas. "Also ...