1. Medikamente und ihre Nebenwirkung 4


    Datum: 21.08.2024, Kategorien: Fetisch Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: toetom

    Nachdem wir uns erholt hatten, nahm die Arzthelferin ihrer jungen Kollegin den Schuh aus der Hand und schüttete den Inhalt in einen Messbecher. Es kam eine ganze Menge zustande. Als der Schuh entleert war, gab sie diesen ihrer Kollegin zurück. Neugierig hielt diese den Schuh unter ihre Nase und inhalierte den Spermageruch und leckte dann einmal an der Innenseite entlang. Ein paar Spermatropfen konnte sie noch herausholen und ließ diese wonnig von der Zunge in den Mund laufen. Nun zog sie den Schuh wieder an und als sie den Behandlungsraum verließ, konnte man noch ein leises schmatzen beim auftreten hören. Unterdessen hatte die Ärztin und die Arzthelferin alles wieder hergerichtet und saßen angezogen am Tisch. Während ich mich auch wieder anzog, erklärte mir die Ärztin, den folgenden Ablauf. Sie wollte ihre Schwester kontaktieren und sich mit ihr und der Pharmavertreterin treffen. Eventuell sollte ich kurzfristig dazustossen. Jedenfalls sollte ich innerhalb einer Woche weiteres erfahren. So trennten wir uns und als ich die Praxis verließ, konnte ich Vorraum die Auszubildende sehen, wie sie ihren Fuß sauberleckte. Mein Schwanz zuckte schon wieder, doch ich ging, da sie mir doch zu jung war. Falls sie neugierig wäre, würde sie sich sicher melden.
    
    Am nächsten Morgen erhielt ich Post von meiner Firma. Es war eine Genesungskarte und eine Einladung zu einem Krankenbesuch, sofern ich noch die kommenden zwei Wochen arbeitsunfähig wäre. Ich nahm mir vor, beim nächsten Arztbesuch ...
    ... über die Dauer meiner Krankschreibung zu reden.
    
    Das Wetter war unfreundlich, so das ich nicht ins Freibad gehen konnte. Das Hallenbad wäre sicherlich auch überfüllt und ich wollte mit meiner Nudel nicht auffallen. Also blieb ich zuhause und vertrieb mir die Zeit mit lesen, TV- schauen und lesen. Freitag Morgens ging mein Telefon. Eine freundliche Frauenstimme erklang und klärte mich auf, das sie die Pharmavertreterin wäre und sie mich gerne bei der anstehenden Besprechung dabei hätte. Der Termin wäre Montag gegen 17.00 Uhr bei ihr im Büro. Sie gab mir die Adresse und verabschiedete sich. Sofort rief ich meine Ärztin an und informierte sie über den Termin. Jedoch wusste diese schon davon und sagte mir, das sie und ihre Schwester ebenfalls dort wären. Angesprochen auf meine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung informierte sie mich, das es mindestens noch eine Woche weiter dauern würde, jedoch hinge es auch mit dem Ergebnis der Besprechung zusammen. Sie würde mir die Verlängerung zukommen lassen. Am Nachmittag klingelte es bei mir. Ich drückte den Türöffner und wartete gespannt darauf, wer mich besuchen würde. Ich hörte Schritte un kurz darauf erschien der Kopf der Auszubildenden meiner Ärztin. Oben angekommen bat ich sie herein und bot ihr etwas zu trinken an. Sie verneinte, weil sie es etwas eilig hat. Sie wollte mir nur meinen Krankenschein vorbeibringen. Nachdem sie mir diesen gab, bedankte ich mich bei ihr und wollte sie zur Tür begleiten. Sie zögerte und mit etwas rötlichen ...
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