Out of Neverland Teil 02
Datum: 22.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfreudenspender
... Muttermund. Das ist so erregend! Die Lust steigt auch in mir immer weiter an. Als er sich schließlich verkrampft, sein Schwanz noch etwas anschwillt und er sich ganz fest gegen meinen Arsch drückt, um möglichst tief in mich einzudringen, drücke auch ich ihm meinen Hintern mit aller Kraft entgegen und da durchstößt er erneut meinen Muttermund und schleudert mir seinen Samen in das Innerste meines Geschlechtsorgans. Das wiederum bringt die Lust in mir zum überkochen und mich zum Abgang. Er beginnt mit einem heftigen Ziehen in meinem Unterleib, bevor ich von wilden Kontraktionen erschüttert werde. Ich melke den in mir steckenden Schwanz mit meinen Scheidenmuskeln, was Jan weiter aufstöhnen lässt.
„Eines Tages ficke ich dich in den Arsch!", presst er hervor. Seine Worte sind für mich Verheißung und Drohung zugleich.
Ich habe noch nie zugelassen, dass ein Mann mich in den Hintern fickt. Das habe ich bisher kategorisch abgelehnt. Aber bei Jan wäre ich zu allem bereit und eigentlich freue ich mich fast darauf, ihm meine noch verbliebene Jungfräulichkeit zu schenken. Andererseits habe ich aber auch ein wenig Angst davor. Sein unglaublich großer Schwanz könnte mich dabei zerreißen. Und da soll noch jemand sagen, es käme nicht auf die Größe an. Allerdings muss ich zugeben, dass seine Größe eher berauschend schön war als ein Problem. Ob das auch im Arsch so sein wird?
„Bei dir verschwimmen echt alle Grenzen zwischen Freundin und Sklavin. Das finde ich unglaublich ...
... faszinierend", meint Jan. Wir haben uns eine Verschnaufpause gegönnt und kommen nach einigen Minuten langsam wieder zu Atem.
Wir sitzen eng umschlungen und zusammengekauert am Boden der Dusche. Das Wasser plätschert auf uns herab. Jan hält mich in seinen Armen und ich fühle mich herrlich ausgepowert aber gleichzeitig umsorgt, zufrieden und befriedigt.
„Ich bin gern deine Sklavin. Das hätte ich gestern nie geglaubt. Nur vor dem Club habe ich noch ein wenig Angst", gestehe ich ihm.
„Vor dem Club brauchst du vorerst keine Angst zu haben. Wir gehen erst hin, wenn du bereit dazu bist und wir gehen auch nur hin, wenn es auch dir wirklich Spaß macht. Ich gebe auf dich Acht, das habe ich versprochen", antwortet er. Seine Worte sind echt und ehrlich. Das sehe ich an seinen Augen.
„Wenn du das sagst, bin ich beruhigt", sage ich ihm offen und ehrlich.
„Komm, langsam müssen wir uns doch für den Ball herrichten. Ich bin gespannt, welches Kleid die beiden für dich gewählt haben", meint er.
„In welchem Verhältnis stehst du zu Sonja. Dass Dani eine verunglückte Sub ist, das hat sie mir schon erzählt."
„Verunglückte Sub klingt gut. Da hat sie dir offenbar nicht die ganze Wahrheit gesagt. Was Sonja betrifft, sie ist eine gute Freundin. Nicht mehr und nicht weniger. Ich kenne sie aus der Szene. Sie ist Lesbe und Domina. Das sind unsere Berührungspunkte"
„Zum Beispiel gemeinsame Subs?", frage ich besorgt.
„Nein, keine gemeinsamen Subs, das wäre zu viel. Früher hatten wir ab und zu ...