Out of Neverland Teil 02
Datum: 22.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfreudenspender
... schließlich vom Meister selbst gelernt. Bei der ersten Frage hast du mich zum Glück gerettet. Danach wusste ich, wie es geht", gestehe ich ihm.
„Du hast sogar die Kanzlerin beeindruckt. So schnell bietet sie niemandem das Du an", meint er.
Nach dem Start löse ich meinen Gurt und setze mich auf seinen Schoß. Ich lege meinen Kopf auf seine Schulter und genieße seine Nähe und seine Wärme. Nach einer Weile drehe ich meinen Kopf zu seinem Hals hin, küsse ihn in die Beuge und vergrabe meine Nase darin.
In seiner Nähe spüre ich ein nie gekanntes, wohliges Gefühl von Liebe und Geborgenheit. Ja, genau dieses Gefühl will ich nie mehr missen. Mir wird bewusst, dass genau das Liebe sein muss, tiefe, innige Liebe. Und diese Erkenntnis ist berauschend.
„Ich liebe dich, Jan. Ich liebe dich wirklich!", hauche ich.
Über sein Gesicht huscht ein befriedigtes Lächeln. Er drückt mich an sich, ich fühle mich geborgen und kuschle mich noch enger an ihn und in seine Arme. Das ist definitiv der schönste Platz auf Erden!
Als ich erwache, trägt Jan mich gerade über die Treppe aus dem Flugzeug. Ich schlinge die Arme um seinen Hals und hauche ihm mehrere Küsse auf den Hals.
„Ich kann auch selber gehen", sage ich verschlafen.
„Das ist gut, du bist ganz schön schwer", grinst er.
„Was bin ich?", sage ich müde. Zu einer entrüsteten Reaktion bin ich heute nicht mehr fähig.
Jan grinst und stellt mich auf die Beine. Ich tappe neben ihm her zum Auto. Ich bin wirklich müde und kann ...
... auch im Wagen nur mit Anstrengung wach bleiben. Der lange Tag, die aufregende neue Welt und die herrlichen Tänze mit Jan haben mich etwas ausgelaugt.
Zu Hause schaffe ich es gerade noch, in unser Zimmer zu gehen und mich auszuziehen. Ich gehe ins Bad und putze mehr mechanisch als bewusst meine Zähne und falle dann nackt und hundemüde aufs Bett. Jan deckt mich zu und drückt mir einen Kuss auf die Stirn.
„Morgen ist Samstag, da haben wir den ganzen Tag für uns", flüstert er mir noch zu.
„Schön, darauf freue ich mich", kann ich nur müde antworten.
6 -- Mit Jan und Dani am Pool
Ich erwache, als die Sonne schon hoch am Himmel steht und durch das Fenster direkt in mein Gesicht scheint. Während ich langsam zu mir komme, fällt mir auf, dass Jan nicht neben mir liegt. Ich ziehe mir etwas Saloppes über und mache mich auf die Suche. Ich finde ihn auf der Terrasse vor dem gedeckten Frühstückstisch.
„Guten Morgen, mein Schatz. Du bist aber früh wach", begrüße ich ihn.
„Guten Morgen, Langschläferin. Du bist heute der Star in allen Zeitungen", meint er. Dabei deutet er auf eine größere Auswahl, die vor ihm liegt.
„Ich habe doch gar nichts gemacht", verteidige ich mich.
„Du bist der absolute Liebling der Presse. Alle schreiben über dich, die schöne Unbekannte, die aus dem Nichts auftaucht und eine große Rolle beim harten Wirtschaftspoker spielt."
„Was machst du nur mit mir. Ich bin ein einfaches Mädchen, das noch nie im Rampenlicht gestanden hat, nicht einmal bei ...