Out of Neverland Teil 02
Datum: 22.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfreudenspender
... weiter.
„Du dumme Fotze, dir werde ich schon zeigen, was es heißt, mich nicht mit dem nötigen Respekt zu behandeln. Komm mit!", fährt sie mich an. Nun kommt voll die Domina durch.
Ich springe sofort auf und folge ihr zum Strafbock. Sie weist mich an, mich drüber zu beugen und fixiert mich. Zuerst werden meine Beine links und rechts mit Manschetten an den Beinen des Strafbockes befestigt. Damit stehe ich recht breitbeinig da. Aber gleich danach bekomme ich Manschetten an die Handgelenke. Diese befestigt sie aneinander, drückt meinen Oberkörper das Möbel und zieht die Hände weit nach vorne, um sie dort festzumachen. Damit stehe ich mit weit über den Kopf gezogenen Armen im Neunzig-Grad-Winkel da und kann nur noch leicht mit dem Arsch wackeln. Mehr Bewegungsfreiheit habe ich nicht.
„So gefällst du mir schon besser!", knurrt Dani. Mir ist nicht ganz klar, ist sie tatsächlich verärgert oder spielt sie es nur.
Als sie mir den Flogger über den Rücken zieht, dann meinen Arsch und schließlich meine Oberschenkel damit bearbeitet, habe ich den Eindruck, sie macht ernst. Auch wenn sie recht hart zuschlägt und ich deutlich spüre, wie die Schläge auf meinen Körper niederprasseln, ist der Schmerz durchaus erträglich. Allerdings, und das muss ich ehrlich zugeben, es ist schon deutlich heftiger als vorhin. Dafür wird meine Haut immer sensibler und die Schmerzen gehen in Wärme und dann in pure Lust über.
Seit ich in diesem Haus bin, habe ich erst richtig erfahren dürfen, was ...
... Lust überhaupt ist. Die Ficks mit Jan waren eine völlig neue Dimension der Erregung. Die Lust, die nach diesen Schlägen von meinem Körper Besitz ergreift, ist noch einmal anders. Ich könnte nicht sagen, dass diese Lust besser oder schlechter wäre, als beim Vögeln mit Jan, aber es ist anders. Ein ganz anderes Gefühl. Während die eine Lust beim Vögeln von einem einzigen Punkt zwischen meinen Beinen aus in den gesamten Körper strahlt, fühle ich mich bei dieser Lust, als würde ich mich in meiner Lust einhüllen, wie in einem Mantel. Diese, für mich völlig neue Erregung, bewirkt in mir einen Wandel. Ich akzeptiere die Schläge nicht nur, die Dani mir immer noch versetzt, nein, ich heiße sie regelrecht willkommen. In dieser kurzen Zeit hat sich meine Einstellung Schmerzen gegenüber grundlegend verändert. Mir ist klar geworden, dass es diese Lust nicht ohne die Schmerzen gibt und, dass ich den Schmerz mit Freude in Kauf nehme, um diese Lust zu erleben.
„Wie ist es?", will sie wissen. Dabei streicht sie sehr liebevoll mit der Hand über meinen Hintern. Sie fährt mir auch zwischen die Beine und spielt an meiner Muschi.
„Bist du schon müde?", frage ich provozierend. „Wegen der paar Streicheleinheiten hättest du mich gar nicht erst fixieren müssen. Da wäre ich freiwillig stehen geblieben."
„Willst du mich herausfordern? Das würde ich dir nicht raten!", ist Dani erstaunt.
„Ich glaube, du taugst als Herrin nicht viel. Du bist einfach zu weich", mache ich weiter.
„Du weißt nicht, ...