1. Eliza 18 / mit Richie und Svenja


    Datum: 22.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBadbabsi

    ... zerkratzte sie meinen Rücken. So heftig war ihr Höhepunkt, dazu immer wieder ihr sehr lautes Stöhnen und hecheln nach Luft.
    
    Ich nahm das kaum noch wahr, denn auch mein Gefühlsausbruch riss mich mit in einen wunderschönen Rausch.
    
    Ich fühlte wie das gesamte Bett schaukelte. Richie würde auch nicht mehr lange brauchen. Svenja und ich gaben uns nun Zungenküsse, sie hielt mich mit ihren Armen am Hals fest. Ich konnte mich nicht aus ihrer Umklammerung befreien, denn ihr Orgasmus war am abklingen, aber ihr Bruder fickte sie noch immer hart durch.
    
    Und das war nicht die Sache, worauf Svenja nach einem Abgang stand. Denn am liebsten hätte sie jetzt gekuschelt, aber sie musste nun weiterhin ihre wunde Fotze für Richies dicken Schwanz hinhalten.
    
    Ich hörte wie er immer mehr stöhnte und spürte wie er noch härter seine kleine Schwester fickte. Bis es auf einmal aufhörte, ich hörte nur wie Richie stöhnte und dann wie sich Tropfen in meine Haare verfingen.
    
    Etwas was ich zu sehr hasse, ist Wichse in meinen Haaren.
    
    Ich hörte auf Svenja zu Küssen und drehte meinen Kopf zu ihrem Bruder. Und ich sah genau auf seine Eichel, wo im selben Augenblick eine dicke Fontäne Sperma herausspritzte, direkt an meinen Hals, Wange und Nase.
    
    Ich zuckte etwas zurück und schon folgte der nächste Schuss aus seinem Rohr und traf nun Svenja auf ihren Tittchen.
    
    Richie wichste sich stöhnend seine Eier leer.
    
    Aber dann griff seine gutherzige Schwester ein und übernahm das melken.
    
    Sie ...
    ... rubbelte hart und wild seinen Schaft, hatte ihren Kopf angehoben und ihren Mund geöffnet. Immer wieder versuchte sie die Ficksahne mit ihrer Zunge aufzufangen. Was ihr aber nicht gelang. Die Sackrotze ihres Bruders verschmierte sich in ihrem Gesicht und auch in ihren blonden Haaren.
    
    Sie wichste und wichste ihren Bruder ab, der zuckte und zappelte wie ein Fisch am Haken.
    
    Ich stellte mir dabei die Frage, wo er das ganze Sperma herholt, es war schon fast eine unnormale Menge.
    
    Richie nahm die Hand seiner Schwester von seinem leer geschossenen Pimmel weg. Wir zwei Mädels schauten uns an und küssten uns wieder.
    
    Und Richie? Der drückte etwas später seinen Halbsteifen zwischen unsere Lippen, den wir dann sauber leckten.
    
    Mir war in dem Augenblick klar, dass er nun zwei willige Bitches für seine Zwecke angerichtet hatte.
    
    Er ließ uns nun in Ruhe, sah sich die lesbischen Kuschelnden an und war dabei sich auch anzuziehen.
    
    Svenja und ich waren noch immer in der Traumwelt von zärtlichen, rosaroten Einhörnern. Als Richie sich bis nächstes Wochenende verabschiedete.
    
    So schliefen wir zwei noch einmal ein und erst gegen Nachmittag wurden wir wach. An unseren Körpern und Haaren klebte noch Richies Wichse, die Wohnung war noch nicht aufgeräumt und für unsere morgigen Ausbildungsbeginn hatten wir auch noch nichts vorbereitet.
    
    Also mussten wir uns beeilen, wenn wir noch ausreichend heute Nacht schlafen wollten.
    
    Ich verfluchte Richie, dass er mir heute Morgen in die Haare ...
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