Eliza 18 / mit Richie und Svenja
Datum: 22.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBadbabsi
... am nächsten Morgen war er noch immer ein Macho. Er befahl seiner Schwester zum Bäcker zu gehen und mir, dass ich ihm Kaffee mache.
Und wir Dummchen gehorchten. Meine Süße zog sich an und machte sich auf den Weg Brötchen zu kaufen.
Naja, ich zog mich zwar nicht an, stand aber auch auf und fing an Kaffee zu kochen.
Ich dachte mir auch nichts dabei, nackt zu sein. Und kaum hatte Svenja die Wohnung verlassen da stand Richie auch schon auf. Mit einer mördermässigen, riesigen Morgenlatte. Er kratzte sich an seinem prallen Sack und kam auf mich zu.
Bock, gefickt zu werden hatte ich nun wirklich nicht.
Erstens war ich grade wach geworden und zweitens fand ich sein Verhalten uns gegenüber Scheisse.
Richie kam um die Theke herum, wo ich gerade Kaffeepulver in den Filter füllte.
Ungeniert fasste er mir an die Titten, sein harter Pimmel strich durch meine Poritze.
Ich reagierte nicht darauf.
Ja, ignorierte ihn fast.
Als er dann versuchte seinen dicken Riemen zwischen meine Beine zu schieben, wollte ich Richie mit einer Hand wegdrücken.
Doch er packte mich am Handgelenk und hielt diese auf meinem Rücken fest. Mein zweiter Versuch es mit der anderen Hand zu machen, scheiterte ebenso. So hielt er mich mit seiner großen Hand gefangen. Meine Arme auf dem Rücken verschränkt und vorne gegen die Theke gedrückt.
Nun stellte er ein Bein zwischen meine und drückte diese auseinander.
Klar hätte ich Nein sagen und wirklich ernsthaft flüchten können.
Aber ...
... ich sagte nichts und das wenige zappeln war auch wirklich kein Fluchtversuch.
Richie nahm seinen Steifen in die Hand und dirigierte ihn nun vor mein Loch.
Noch immer hatte ich kein Wort gesagt, ich stellte mich weiterhin auf stur.
Doch meine Muschi hatte ein Eigenleben entwickelt, sie war etwas feucht geworden.
Und Richie rammte hart seinen fetten Schwanz zwischen meine Schamlippen.
Ich stöhnte kurz vor Schmerz auf. Denn es brannte ein wenig, mein Fötzchen hatte sich noch nicht genug geweitet. Tief drang er nun in mir ein. Ich versuchte mich aufzubäumen, aber er hielt mich im Nacken fest und drückte meinen Oberkörper auf die Arbeitsplatte.
Sofort fing Richie an mich zu ficken, es war eher ein Rammeln wie bei Kaninchen.
Ich blieb leise und machte auf trotzig. Doch irgendwie gefiel es mir auch, so benutzt zu werden.
Ich war jetzt sein willenloses Fickfleisch. Richie fickte mich nun so hart und tief, dass ich teilweise auf den Zehenspitzen stand. Mehr auf der Theke liegend als auf dem Fußboden stehend.
Wo war mein Selbstwertgefühl geblieben? Ich ließ mich einfach ficken, ohne vorher gefragt zu werden und fand es nun doch geil.
Aber diese Genugtuung, dass es mir auch gefiel wollte ich Richie nicht geben und versuchte zu schweigen und mich einfach hinzugeben. Meinen Körper konnte er haben, aber nicht meine Gefühle.
Insgeheim genoss ich seinen Schwanz in meiner kochenden Fotze.
Richie hatte mittlerweile meine Arme losgelassen und ich hielt mich an ...