Der Strewergarten meiner Eltern Teil 10 - Sexgeschichten

Der Strewergarten meiner Eltern Teil 10

Es sind einige Tage seit der Matheabschluss Prüfung vergangen, der Tag aber blieb unvergessen. Die Ergebnisse sind bekannt worden, Lea bestand mit Note 1,2 und ich mit 1,9. Lea ließ keine Gelegenheit aus, mir ihre Überlegenheit unter die Nase zu reiben. Während wir für die Deutscharbeit gelernt haben, machten wir mit der Renovierung des Bungalows weiter. In unserem Wohnzimmer, rissen wir die Wandvertäfelung ab und Thomas verputzte uns die Wände mit feinem Rauputz. Über die Fliesen auf dem Boden, wurde eine elektrische Fußbodenheizung und warmer Korkbelag verlegt. So ist es im Winter, deutlich angenehmer im Haus. Die Wände wurden weiß gestrichen und Lea hatte eine ganz besondere Design Idee. Wir malten unserer Körper mit knalliger Neonfarbe an und pressten sie an die Wände. Das Ergebnis, sah richtig geil aus und wir haben unserem Paradies, eine persönliche Note verpasst. Tina war fleißig bei den Arbeiten behilflich und auch ihr Leib, ziert unser Wohnzimmer fortan. Von Tag zu Tag, wird unser kleines zu Hause immer behaglicher. Für morgen steht die Deutschprüfung an. Entsprechend früh ging es ins Bett. Lea und ich kuschelten uns eng beieinander und schliefen beim Fernsehprogramm ein.

Am nächsten Morgen, klingelte um 5.45 Uhr der Wecker. Wir standen auf und tranken unseren Kaffee auf der Veranda. Lea fragte, was ich anziehen wolle? Och, ich ziehe mir ne ripped Jeans an und darauf einen gelben Häkelnpullover und du? Ich wollte dass weite, schwarze Strickkleid anziehen oder ...

... doch lieber Jeansrock und Chiffonbluse? Eindeutig letzteres^^ Nachdem wir uns im Bad frisch gemacht haben, zogen wir uns an. Meine ripped Jeans, war von den Füßen bis zur Taille geschlitzt und chrotchless. Meine kleinen Schamlippeit den goldenen Ringen, fanden den Weg ins freie und lugten frech hervor. In Kombination mit den gelben Häkelnpullover, sah ich mega aus. Sogar Lea blickte neidisch auf mich, obwohl sie mit dem Jeansminirock und der schwarzen Chiffonbluse zum anbeißen lecker aussah. Wir schnappten unsere Rucksäcke und sperrten ab. Wir radelten zur Schule, es waren rund 6° in den Niederungen auf freier Flur und Nebel hing überm Boden. Die feinen Wassertröpfchen, legten sich auf unsere Haut. Besonders bei Lea's Chiffonbluse, hatte dies zur Folge, dass sie verboten scharf aussah. Ihre Brüste zeichneten sich mehr als deutlich unter der Bluse ab und ihre Nippel standen wie ne Eins. Wir genossen die Fahrt sehr und kamen kurz nach sieben an der Schule an.

Wir waren eine der ersten Prüflinge, die da waren. Einzig Claudia war vor uns da. Sie begrüßte uns sehr herzlich und war von unserem auftreten sehr angetan. Wir unterhielten uns miteinander und sie fragte uns regelrecht Löcher in den Bauch. Sie war ganz begeistert, als sie von unserem Leben im Strewergarten erfahren hat. Sie fragte, ob sie nach der Prüfung vorbeikommen dürfte, sie müsste sich das selbst ansehen. Nach und nach, kamen auch die anderen unserer Klasse zusammen. Die Stimmung war gut, schließlich war es die ...