1. Steng genommen


    Datum: 23.08.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: braveheart8825

    ... Antwort.
    
    Ich erschauderte etwas, alleine bei dem Gedanken, ihre Pisse öfters verabreicht zu bekommen. „Na ja, es war nicht so gut wie Apfelschorle“, sagte ich. „Sah aber genauso aus“, erwiderte meine Frau sofort. Da hatte sie allerdings Recht. „Sicherlich geht das ganz gut, wenn ich erregt genug bin und nicht weiter drüber nachdenke.“ Langsam nickte sie. „Ja, das könnte sein. Eventuell geht es auch besser, wenn wir das… intensiver… üben?!“ Der Gedanke war mir auch schon gekommen und so nickte ich nur. „Okay, lassen wir es für heute genug.“ Sie warf einen Blick unter ihren Rock zwischen die Beine und schien mit dem, was sie das sah, zufrieden zu sein. Dann stand sie auf, schaute auf die Uhr und sagte dann: „Lass uns Kaffee trinken.“ Dann ging sie in die Küche, um alles vorzubereiten. Ich folgte ihr langsam und beobachtete sie stumm dabei.
    
    Während der Kaffee durchlief und das Teewasser heiß wurde, schaute Gabriele mich an, stutzte einen Moment und verließ dann die Küche. Wenig später kam sie mit einem Kleidungsstück in der Hand zurück. „Hier ist ein Body, der ist mir etwas zu groß, aber dir könnte er passen. Zieh mal an!“ Damit drückte sie ihn mir in die Hand und ich schlüpfte rein. Er passte erstaunlich gut und lag hauteng an. Meine Frau musterte mich und dann meinte sie: „Sieht gut aus. Behalte ihn mal gleich an. Den wirst du sicherlich öfter tragen.“ Damit machte sie den Tee fertig und deckte den Tisch. Wenig später saßen wir am Tisch. Eine Weile herrschte ...
    ... Schweigen, jeder hing seinen Gedanken nach, aß Kuchen und trank dazu.
    
    Dann sagte Gabriele plötzlich: „Du könntest meine Füße verwöhnen. Angefangen vom Waschen, dann gut ein-cremen und zum Schluss mit dem Mund verwöhnen. Was hältst du davon?“ Ich schaute sie, dann nickte ich langsam. Dann stand ich auf, ging ins Bad, um eine Schale mit warmem Wasser samt Seife, Handtuch und Creme zu holen. Als ich damit zurückkam, war meine Frau schon bereit. Sie hatte sich bequem hingesetzt und wartete. Brav kniete ich vor ihr nieder, stellte die Schale passend hin. Dann sah ich, dass sie noch die Nylonstrümpfe anhatte. „Die muss ich dir ja wohl ausziehen oder willst du das selber machen?“ Meine Frau schüttelte den Kopf und so wanderten meine Hände an den warmen beinen hoch, bis ich die Strapse berührte.
    
    Ganz plötzlich bekam ich eine leichte Ohrfeige, einmal rechts und einmal links. Ich zuckte zurück, als wären die Strapse glühend heiß. „Was… was sollte den das jetzt?“ wollte ich wissen. Gabriele schaute mich an und sagte dann in einem fast herrischen Ton: „Du kannst doch eine Lady nicht einfach so anfassen, noch dazu im Intimbereich. Da muss man zuvor fragen.“ Ich schaute sie an, als ob ich blöd wäre. „Du bist doch meine Frau“, fing ich an. „Und keine Lady, oder wie sollte das weitergehen?“ „Nein, natürlich nicht. Ich meine… du bist eine Lady. Aber deswegen muss ich doch nicht fragen.“ Jetzt beugte sie sich zu mir herunter. „Gerade weil ich deine Frau bin, hast du mich genauso zu fragen, ...
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