1. Steng genommen


    Datum: 23.08.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: braveheart8825

    ... das allerdings noch nicht vollkommen sauber und klebt, wirst du bestraft. Was ist?“ Ich schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, ich bin noch nicht fertig, aber meine Zunge wird etwas lahm.“ „Das ist leider dein Pech. Also mach weiter. Ich habe da ja ein sehr interessantes Buch gefunden. Hast du das mal gelesen?“ Ich nickte nur, worauf sie sagte: „Wie kommst du eigentlich an ein solches Buch; das ist doch eindeutig mehr für Frauen.“ Erfreut über die Unterbrechung erklärte ich ihr, früher eine Brieffreundschaft gehabt zu haben. Mit der hatte ich auch Literatur ausgetauscht und das wäre von damals übrig geblieben. Bereits damals hätte ich das als sehr interessant gefunden.
    
    Gabriele nickte. „Ja, da hast du Recht. Nachdem ich es gelesen habe, mache ich mir mal ausführliche Gedanken dazu. Sicherlich kann ich das eine oder andere umsetzen. Lass dich überraschen. Und nun mach weiter.“ Ich leckte weiter und sie las im Buch. So ging es vielleicht noch eine gute Viertelstunde, bis ich das Gefühl hatte, fertig zu sein. Ich beendete es und stellte ihre Füße auf meine Oberschenkel. Gabriele las das Kapitel noch zu Ende und schaute mich dann an. „Lady Gabriele, ich bin fertig.“ Das Buch wurde beiseitegelegt und dann befühlte sie ihre Füße überall und sehr genau. Ich sah, dass sie wirklich jeden Zentimeter befühlte, auch die Zwischenräume zwischen den Zehen sowie diese alle einzeln. Dann nickte sie anerkennend.
    
    „Du hast deine Aufgabe gut erledigt, nur muss es beim nächsten Mal deutlich ...
    ... schnell gehen. Ich bin zufrieden. Und wie hat es dir gefallen?“ „Es hat mir Spaß gemacht, auch wenn es etwas anstrengend war. Sehr gerne würde ich es für meine Lady wieder machen.“ Gabriele nickte. „Das lässt sich machen.“ Sie stellte ihre Füße zurück auf meine Schenkel, genau rechts und links von meinem eingesperrten Schwanz. „Was sagt er denn dazu?“ Mit einem großen Zeh wies sie auf den Schwanz. „Er? Ja, er würde gerne herauskommen und tätig werden.“ „Er soll sich unterstehen! Bis auf weiteres bleibt er da drin! Erst muss er deutlich mehr Gehorsam lernen, genau wie sein Träger und Besitzer.“ Ich senkte als Antwort den Kopf. „In diesem Buch habe ich eine kleine Liste gefunden, auf der einige Gummikleidungsstücke aufgezählt sind. Ist diese Liste von dir?“ So ein Mist! Natürlich war die von mir und so nickte ich lieber gleich. Gabriele hatte bestimmt schon längst meine Handschrift erkannt.
    
    Sie nahm die Liste zur Hand. „Wieso steht da ein Gummi-BH drauf? Für wen war denn der bestimmt?“ Ich schaute sie an und sagte: „Der war für mich bestimmt. Und ich habe ihn schon ab und zu getragen.“ Meine Frau beugte sich vor. „Meinst du, der könnte… mir… passen?“ Überrascht schaute ich sie an. Seit wann mochte sie Gummi? „Ich… ich weiß nicht.“ „Wieso weißt du nicht?“ „Na ja, ich kenne mich in BH-Größen nicht so aus.“ Verständnisvoll nickte Gabriele. „Ja, das glaube ich dir. Hol das gute Stück doch einfach mal her.“ Sie nahm die Füße von dem bequemen „Schemel“ und ich konnte aufstehen. So ...
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