1. Steng genommen


    Datum: 23.08.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: braveheart8825

    ... Ich selber lag noch einige Zeit wach.
    
    Erstaunlicherweise schlief ich diese Nacht sehr gut und war morgens fast gleichzeitig mit Gabriele wach. Draußen schien bereits die Sonne und es war etwa 8 Uhr. Also hatten wir noch Zeit und so kuschelten wir noch mit-einander. Gabriele streichelte meinen Sack, was dazu führte, dass mein Schwanz eine Erektion versuchte, was natürlich nicht klappte und mir ziemlich wehtat. Das wiederum sah meine Frau und grinste. „Daran wirst du dich gewöhnen müssen, vor allem bei der üblichen Morgenlatte. Aber das geht vorbei.“ Ich nickte nur, versuchte den Schmerz zu unterdrücken. Dann schlug meine Frau die Decke beiseite – sie lag schön auf dem Rücken - und spreizte ihre Schenkel. „Na mein Lieber, wie wäre es…?“ Natürlich ließ ich mich lange bitten und krabbelte zu ihr rüber, legte mich gleich zwischen die Schenkel.
    
    Deutlich konnte ich den roten Spalt und die Lippen sehen; es war wohl noch von meinen Bemühungen gestern Abend. Mit den Fingern zog sie selber ihre Lippen langsam auseinander und legte das Innere frei. Ich kam näher, drückte einen dicken Kuss auf den vorwitzig hervorlugenden Kitzler und begann an ihm zu saugen. Sofort begann meine Frau mit dem Unterleib zu zucken. So musste ich meine Hände zu Hilfe nehme, um mich am Unterleib festzuhalten, damit ich den Kontakt nicht verlor. Langsam zog ich meine Zunge durch ihre nasse Spalte und reinigte sie auch dabei, wie sie es ja beabsichtigt hatte.
    
    Mehrere Minuten ließ sie mich dort gewähren, ...
    ... hinderte mich aber daran, ihr einen Orgasmus zu verschaffen. Bevor es soweit war, schob sie meinen Kopf langsam zurück. „Lass... lass es genug sein.“ Nur widerwillig gab ich sie frei und leise schnaufend stieg sie aus dem Bett. „Ich werde jetzt duschen und die beiden Gummiteile wieder anziehen – wenn du magst.“ Sie schaute mich an und ich nickte. „Ja, gerne – wenn du willst.“ Gabriele nickte auch und meinte dann: „Du kannst gleich nach kommen, auch duschen und dann ziehst du diese Gummihose mit dem Loch vorne an.“ Damit verließ sie das Schlafzimmer. Innerlich war ich zusammengezuckt; was Gabriele alles über diese Sachen wusste. Bevor ich nun ins Bad ging, holte ich diese Gummihose.
    
    Gabriele war schon fast fertig und wartete, dass ich ihr erst beim Duschen und dann beim Abtrocknen half. Als sie dann trocken war, griff sie nach dem BH und zog ihn vorsichtig an. Ich hatte ihn gestern, als er trocken war, noch mit Babypuder bearbeitet und so ließ er sich einfacher anziehen. Nachdem die Brüste richtig in den Cup saßen, war sie zufrieden. Das Material war schon schön warm. Nun folgte das rote Gummi-Höschen und schmiegte sich fest an Muschi und Popo an. Sicherlich war Gabriele zuvor auf der Toilette gewesen. Nun kam ich dran, legte die enge Gummi-Kopfhaube ab, reinigte sie und trocknete sie ab. Dann stieg ich ebenfalls unter die Dusche, aufmerksam von meiner Frau beobachtet. „Du musst dich unten ganz besonders gut reinigen. Der Schweiß dort kann zu Hautreizungen führen. Und auch ...
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