Steng genommen
Datum: 23.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: braveheart8825
... war – und den sollte er jetzt ständig tragen; als Erinnerung an den gestrigen Tag. Ich kniete mich vor ihm hin, legte den Ring um den Sack und zog vorsichtig seine Eier hindurch. Es ging nicht ganz einfach. Dann folgte der leicht schrumpelige Schwanz und zum Schluss drückte ich alles bis an den Bauch. Fertig. Skeptisch betrachtete Wolfgang das alles, sagte aber keinen Ton, sondern zog einfach die Strumpfhose wieder an.
„Du hast doch diese Miederhose mit den halblangen Beinen, oder?“ Natürlich wusste ich das ganz genau. „Die ziehst du jetzt drüber, T-Shirt und Jogginghose und kommst danach in die Küche.“ Ich ging schon vor und machte unser Frühstück. Mein Mann folgte wenig später. Ich schaute ihn an und bemerkte: „Habe ich etwas von Socken gesagt?“ Er hatte nämlich einfach Socken angezogen. „Die wirst du bis auf weiteres nicht brauchen.“ Ohne Kommentar zog er sie wieder aus und räumte sie auf. Dann konnten wir endlich frühstücken, wobei ich bemerkte, dass er beim Hinsetzen etwas zuckte – die Wirkung des Teppichklopfers. „Wie soll es denn jetzt weitergehen?“ wollte er wissen.
„Tja, darüber werde ich mir heute mal Gedanken machen. Auf jeden Fall wird dein Schwanz verschlossen, das ist sicher. Du glaubst doch wohl nicht, dass ich dich weiter so frei herumlaufen lasse. Dein Wort genügt mir nicht. Sicherlich gibt es genügend Möglichkeiten.“ Ich aß weiter mein Brot. Einen Moment schien Wolfgang zu überlegen. Dann sagte er: „Und du glaubst, da gibt es wirklich etwas ...
... Wirksames?“ Ich nickte. Das gab es bestimmt, ich würde nur etwas suchen müssen. „Außerdem wirst du jetzt immer Damenwäsche tragen – und am Wochenende Gummi.“ Ein Leuchten ging über sein Gesicht. Das jedenfalls empfand er nicht als Strafe.
In alle Ruhe frühstückten wir fertig. Dann bekam er die Aufgabe, das Haus zu putzen, was ich sonst fast immer machte. Das würde in Zukunft er machen. Dabei stellte er sich nicht sonderlich ungeschickt an und ich hatte Zeit, im Internet zu recherchieren. Das war einfacher als ich dachte. Sehr schnell fand ich etwas und las dazu auch verschiedene Erfahrungsberichte, die sehr positiv klangen. Außerdem kostete diese kleine Teil – ein CB 3000 – auch nicht so viel. Für den Anfang würde es reichen und so bestellte ich es gleich, ohne Wolfgang etwas davon zu verraten.
Sehr zufrieden betrachtete ich dann seine erledigten Aufgaben, gab ein paar Hinweise und Tipps und auch er war dann fertig. Als er auch noch alles aufgeräumt hatte, fragte er mich: „Warst du erfolgreich?“ „Doch, ich denke ja. Lass dich überraschen.“ Dann überlegten wir, was wir den restlichen Vormittag machen könnten. Ich schlug vor: „Lass uns in die Stadt gehen. Da ist doch dieser Sex-Shop. Vielleicht hat der noch ein paar „nette“ Kleidungsstücke…“ Die Idee fand Wolfgang auch sehr gut und so waren wir bald unterwegs. Ich hatte Rock und T-Shirt an, darunter ein kleines Höschen, Tanzgürtel und Nylonstrümpfe. Wolfgang trug statt der Jogginghose ein normale Stoffhose, aber keine Socken, was ...