1. Steng genommen


    Datum: 23.08.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: braveheart8825

    ... mit der Antwort raus. „Ich hatte mich mal zu rasieren und Brennnesseln vorne reinzutun oder mal ausgiebig klistieren und mit gefülltem Popo die Sachen anzuziehen.“ Er bekam dabei einen ziemlich roten Kopf. „Und das hat dir gefallen?“ Jetzt nickte er fast heftig. „Ja, es war toll. Leider wurde das viel zu früh beendet. Sie gab den Kontakt einfach auf.“ „Und so lange wartest du auf eine neue Gelegenheit?“ „Ja, aber ich traute mich nicht, dich zu fragen.“ Er senkte den Kopf, starrte auf den Boden, sagte nichts mehr. Es gab ein längeres Schweigen.
    
    Dann fragte ich ihn: „Möchtest du gerne, dass ich das von damals fortsetze? Dir Befehle erteile, dich klistiere, hinten stramm fülle und dich dann bestimmte Aufgaben erledigen lasse? Ist es das, was du möchtest?“ Mein Mann schaute mich erstaunt an, überlegte einen Moment und nickte dann. „Ja, das wünsche ich mir. Ich habe Vertrauen zu dir, dass du das nicht missbrauchen wirst. Ich werde mich voll und ganz in deine Hände geben, tun, was du willst. So wie damals…“ Er war aufgestanden, kam zu mir und kniete nieder. Dann legte er seinen Kopf in meinen Schoß, streichelte ganz sanft meine Beine. Ich legte meine Hände auf seinen Kopf und erwiderte die Streicheleinheiten. „Okay. Ich werde das machen, auch wenn ich sicherlich noch manches lernen muss. Aber ich denke, du wirst mir dabei helfen, alles richtig zu machen.“ „Natürlich, du brauchst es nur zu sagen. Und vielleicht…“ er zögerte einen Moment, dann sagte er: „Ich kann dir da auch ...
    ... das eine oder andere Buch geben. Und das Internet gibt es ja auch noch.“
    
    „Okay, ich werde mich informieren und dann werden wir es ausprobieren. Aber glaube nicht, dass du deswegen wichsen oder sonst wie Sex haben wirst. Es wird sein wie früher: ich befehle dir und du tust. Es wird so sein, wie du es früher hattest. Sag mal, hast du vielleicht noch so einen Brief von früher?“ Wolfgang nickte. Er stand auf und ging in sein Büro. Nach kurzer Zeit kam er schon zurück, hatte einen Brief in der Hand, den er mir zum Lesen gab.
    
    Du bist unheimlich pervers - das ist gut so - so musst du auch sein! Nur so wird meine Votze voll nass, und nur so vertrag ich das, wonach ist pervers geil bin!
    
    Die Aufzählung der perversen Wäschestücke, die du hast, habe ich vor mir liegen, und ich befehle dir nun, gehorsamst am kommenden Freitag, 4.Dez., zumindest ab 16:00 Uhr folgendes zu tragen:
    
    ein kleines Monatshöschen ziehst du über deinen nackten Sack, sodann ein Damenhemdchen über den Kopf, über das Monatshöschen ziehst du den rosa und hautfarbenen Schlüpfer mit langem Bein - halt, unter das Hemdchen musst du natürlich einen Damenbüstenhalter ziehen - eine Strumpfhose darfst du nicht tragen, sondern Herrensocken, Herrenhose und was du sonst normal trägst.
    
    Wenn möglich, musst du um 16 Uhr so durch die Stadt gehen - beschreibe mir genau, wie du meine Befehle eingehalten hast und was du um 16 Uhr genau gemacht hast - zum Beispiel, dass du in einem Pornoshop ein perverses Magazin gekauft ...
«12...383940...46»