1. Steng genommen


    Datum: 23.08.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: braveheart8825

    ... Schlüssel dazu. Du kannst pinkeln und duschen, ganz normal und ohne Behinderung. Apropos pinkeln: das geht jetzt nur noch im Sitzen – wie eine Frau.“ Dabei lächelte sie mich an. „Aber wichsen oder an dir spielen kannst du garantiert nicht.“ Verblüfft schaute ich meine Frau an und konnte kaum glauben, was ich da hörte und sah. „Das ist nicht dein ernst!“ wagte ich zu sagen. Gabriele nickte. „Doch, mein Lieber, ist es. Du bleibst vorläufig so abgeschlossen und ich kann dir sagen: du bist da absolut sicher drin.“
    
    Noch konnte ich das selber nicht überprüfen, denn ich war ja noch angeschnallt. Außerdem war mein Schwanz viel zu ausgepumpt; er wollte sich trotz der Anal-Massage nicht aufrichten. Deswegen setzte sich Gabriele neben mich und erklärte mir ein paar Dinge, die in Zukunft wichtig sein würden. Ich hörte aufmerksam zu und ab und zu unterbrach ich meine Frau.
    
    „Du hast dich ja schon vor längerer Zeit bereit erklärt, mich mehr oder weniger als deine Herrin anzuerkennen. Das werden wir noch verstärken. Für dich bedeutet das, du wirst mir noch mehr gehorchen, meine Worte als Befehle betrachten. Dazu wirst du auch Sachen tragen, die ich verlange. Dazu gehören auch…“ Sie machte eine kurze Pause und sah mich direkt an. „…Damenwäsche und Gummi.“ Ich war überrascht. Woher wusste sie denn davon? Ich hatte ihr das nie erzählt oder gezeigt. Verblüfft schaute ich sie an. „Ja, da staunst du, was ich so weiß. Im Übrigen ist das nicht neu, denn ich habe schon vor längerer Zeit ...
    ... festgestellt, was für ein kleines Geheimnis du hast. Und es hat mich belustigt. Mehr und mehr habe ich mich dann aber im Internet schlau gemacht und gesehen, dass es viele Männer gibt, die so etwas tragen – auch freiwillig. Ab sofort wirst du das eben in meinem Sinne tun.“
    
    Heimlich hatte ich mir einige Wäschestücke besorgt, die ich dann hin und wieder unter der normalen Wäsche trug. Mir gefielen die Gefühle des zarten Gewebes von Nylonstrümpfen oder Strumpfhosen, die Enge von Miederwaren oder Korsetts und ganz besonders das Anschmiegsame von Gummi. Oft hatte ich mir auch vorgestellt, ich würde diese Dinge tragen, weil Gabriele das so wollte. Und jetzt das! „Allerdings wirst du dann mehr und mehr auf deine eigene Wäsche verzichten“, ergänzte Gabriele. „Du wirst also aufpassen müssen, damit es niemand sieht.“ Na, das konnte ja noch lustig werden.
    
    „Außerdem ist dir wohl klar, dass du bis auf weiteres mit mir keinen Sex haben wirst, jedenfalls nicht mit deinem Schwanz. Der bleibt verschlossen. Also wirst du mich wohl anders befriedigen müssen. Das kommt deinen Wünschen sicherlich entgegen, denn schon immer wolltest du so etwas ja mit Fingern, Lippen und Zunge machen. Das wird jetzt deine einzige Möglichkeit bleiben. Und: du wirst mich immer dann oral verwöhnen, wann ich das will. Es wird zum Beispiel so sein, dass deine Zunge morgens und abends mein „Waschlappen“ sein wird, der mich dort unten erstklassig reinigen wird.“ Das war etwas, was ich bisher nicht gewollt hatte. Am Anfang ...
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