Steng genommen
Datum: 23.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: braveheart8825
... fragte ich lauernd. Er nickte. „Okay, dann werden wir das gleich tun. Dazu darfst du das Korsett wieder ausziehen; nackt geht das bestimmt besser.“ Brav stellte er sich vor mich hin und ich öffnete die Schnürung. Langsam wich der Druck von seinem Körper. Trotzdem konnte man die Spuren sehen, nachdem er nackt war. „Lass uns ins Badezimmer gehen, nachdem du die Sachen geholt hast.“ Er verschwand und ich ging schon ins Bad. Natürlich wusste ich schon ein bisschen über Klistiere Bescheid, wollte es ihm nur nicht zeigen. Dann kam er mit den beiden Gummibirnen samt dem Irrigator Marke Eigenbau.
Schnell hatte ich diesen mit warmem Wasser gefüllt, den Schlauch in seine Rosette gesteckt und schon floss es hinein. Erstaunlich schnell floss es in den Popo, füllten diesen ziemlich prall. Als alles verschwunden war, sagte ich zu ihm: „Wie lange kannst du das nun so aushalten?“ „Da ich momentan etwas aus der Übung bin, schätze ich mal so zehn bis fünfzehn Minuten.“ „Okay, dann ab jetzt: zwanzig Minuten!“ Er stöhnte leise auf. „Wolltest du was sagen?“ fragte ich ihn und schüttelte nur stumm den Kopf. „Brauchst du vielleicht eine kleine Ablenkung?“ „Oh, das wäre schön.“ Lächelnd zog ich mein Höschen aus, ohne dass er das sehen konnte und setzte mich auf den Deckel vom WC.
Dort spreizte ich die Schenkel, ließ ihn zu mir kriechen und den Kopf unter meinen Rock stecken. Dort roch er natürlich meine Pussy und wusste, was ich von ihm wollte. „Sei mein Waschlappen!“ Mehr musste ich nicht ...
... sagen, um seine Zunge in Bewegung zu versetzen. Die ganzen Bewegungen waren demnach nur auf die Reinigung ausgerichtet, was mir ziemliche Lust bereitete. So verging für beide die Zeit sehr angenehm. Hin und wieder konnte ich bemerken, wie sein Popo wackelte oder er sich vor leichten Bauchkrämpfen etwas schüttelte. Aber er bettelte nicht.
Doch endlich waren die zwanzig Minuten um und ich gestattete ihm, die Toilette zu nutzen. Schnell saß er dort und prasselnd und spritzend leerte sich der Bauch. Ihm war das sehr peinlich, weil ich ihn ja nicht unbeobachtet ließ. So ging das einige Minuten. Dann war er fertig. Erwartungsvoll schaute er mich danach an. „Du hast ja den Popo-Stöpsel. Hält der auch eine Weile dicht?“ „Wenn du mir nicht zu viel einfüllst, ja.“ „Okay, dann knie dich wieder hin.“ Er gehorchte und ich steckte ihm den Schlauch wieder hinten rein. Dann pinkelte ich in den „Irrigator“ – dieses Mal war es etwas mehr als ein halber Liter und ziemlich gelb – und es floss ihm sofort in den Bauch. Die Vorstellung, dass er jetzt meine Pissy im Bauch trug, machte mich geil.
Nachdem alles eingeflossen war, tauschte ich den Schlauch gegen den Stöpsel. Der saß dann ziemlich fest in seinem Popo. Zusätzlich bekam er wieder diese Kombination aus Gürtel und Schal angelegt, welches mithalf, den Stöpsel drin zu behalten. Dann hatte er noch seine Miederhose anzuziehen. „Und das wirst du jetzt bis morgen früh anbehalten. Als deine Herrin befehle ich es dir. Aber bis wir ins Bett gehen, ...