1. In der Familie Teil 3


    Datum: 23.08.2024, Kategorien: Lesben Sex Autor: byErikaRakunowski

    Es vergingen einige Tage und immer wieder kamen die Bilder in meinem Gedächtnis hervor, wie ich mit den beiden Sex hatte, es wunderschön geil gewesen war und ich von Christian penetriert und gefickt worden bin, vor den Augen seiner eigenen Frau, die es genauso erregt hat. Dabei merkte ich, dass es mich geil machte daran zu denken, mit reiferen und erfahrenen Frauen und Männern sexuell aktiv zu sein. Papa war mit Freunden beim Sport und ich sass oben ohne auf unserer Terasse in der Sonne, als Mama dazukam und sich zu mir setzte. «Ist alles ok, Kleines? Du siehst in letzter Zeit so nachdenklich aus. Ist etwas nicht in Ordnung? Mit deinem Freund? Auf der Uni?»
    
    «Nein, Mami, alles ok auf der Uni, und von meinem Freund habe ich mich schon vor längerer Zeit getrennt» antwortete ich ihr und las weiter in meinem Buch. «Das tut mir leid, möchtest du darüber reden?» fragte sie mich. «Das ist sicher nicht einfach in deinem Alter, kann ich mir vorstellen, wenn du jetzt niemanden hast mit dem du deine Freizeit verbringen kannst, dich aussprechen und auch....» sie unterbrach kurz «...gemeinsam Freude und Lust zu verspüren» beendete sie den Satz. «Lust habe ich manchmal» antwortete ich ihr «aber dazu brauche ich ja nicht gerade einen Mann» und grinste Mami an.
    
    «Das stimmt» Kleines «man kann seine Lust auch mit einer Frau ausleben. Ich kicherte darauf los, sah Mami in die Augen und meinte «Aber Mami, so habe ich das nun auch nicht gemeint, aber natürlich hast du Recht. Und ausserdem, ...
    ... wir haben ja noch unsere Hände, die manchmal sehr hilfreich sein können» Ich bemerkte, dass das Gespräch in eine Richtung führte, die mich und meinen Körper nicht ganz unbeeindruckt liess, denn ich fühlte, wie sich meine kleinen Brustwarzen etwas aufstellten, mein Busen leicht spannte und ich es als angenehm empfand, in der Hoffnung, dass Mama das nicht auffallen würde. «Spielst du oft an dir selbst?» fragte sie mich plötzlich und blickte mir offen ins Gesicht. «Wir sind ja unter uns, es bleibt unser Geheimnis, was wir da gerade besprechen, und um es gleich vorweg zu nehmen: Ja, auch deine Mami spielt manchmal selbst an sich und findet es wunderschön, wenn sie feucht und geil wird und ihren Körper spürt.» Ich merkte, wie mir das Blut in den Kopf stieg und nickte langsam während ich erwiderte: «ja, ab und zu, wenn ich erregt bin, dann spiele ich an meinen Brüsten und streichle mich auch zwischen den Beinen an meiner ...Mumu». Mami lachte, stand auf und kam zu mir, während sie sagte: « Kleines, du kannst es ruhig aussprechen: Du meinst, du streichelst dein Fötzchen? Bis es nass und feucht wird? « Jetzt war ich total überrascht: Wir hatten zwar schon des Öfteren «Frauengespräche» geführt, aber dass sie so offen gesteht, sich selbst zu befriedigen wunderte mich schon etwas, andererseits gab mir das die Möglichkeit, genauso offen und ehrlich zu Mama zu sein wie sie zu mir und es tat gut, jemanden zu haben, mit dem man auch über Lust, Gefühle und Sex sprechen konnte.
    
    Sie stellte ...
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