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Laura Teil 04 - Zucker
Datum: 24.08.2024, Kategorien: Hardcore, Humor Autor: Robbiene
... bereits imposanten pulsierenden Schwanz unauffällig mit seiner Hand bearbeitet. Mit jedem Schritt spüre ich die zunehmende Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. In der Küche muss ich mich auf die Zehenspitzen stellen und weit strecken, um an das obere Fach des Hängeschranks zu gelangen. Tastend suchen meine Hände zwischen vielen unterschiedlichen Packungen nach dem Zucker. Während ich Mehl, Salz, Haferflocken und Grieß zur Seite schiebe und die Zuckersuche fortsetze, spüre ich hinter mir Alexanders hörbar beschleunigten Atem, dem der Anblick meines durchtrainierten und angespannten Körpers vermutlich an die Grenze seiner Selbstbeherrschung bringt. Um besser in das Schrankfach schauen zu können, knie ich mich letztendlich auf die Arbeitsplatte und raube ihm somit sein letztes bisschen Selbstbeherrschung. Sehnsuchtsvoll strecke ich ihm kniend meine großen prallen Arschbacken entgegen, die von zwei nass glänzenden und erwartungsvoll geöffneten Schamlippen geteilt werden. Mit den heiseren Worten: „Ich kann nicht mehr. Bitte verzeih mir Laura!“ drückt er mit seinen kräftigen Händen meinen gestreckten Oberkörper hinunter auf die Arbeitsplatte, dreht mir beide Arme hinter den Rücken und rammt mir mit einer einzigen schwungvollen Hüftbewegung seinen großen Fickprügel von hinten zwischen die klatschnassen Schamlippen, tief in meine Fotze. Erlöst schreie ich laut stöhnend auf. Wie ein Staubsauger saugt meine gierige Fotze den Schwanz in sich, so dass er bis zum Anschlag in mich ...
... hineingleitet und erst durch den Widerstand der beiden anschlagenden prallen Hoden gebremst wird. Meine Scheidenmuskulatur erkennt sofort das es sich hierbei endlich um einen echten und lebendigen Schwanz eines Mannes handelt. Die dadurch euphorisierten Muskeln wissen augenblicklich was sie zu tun haben. Mit festem Druck beginnen sie den Penis intensiv zu melken. Alex stöhnt unter dieser überraschenden Behandlung laut auf und versucht sich der gnadenlosen Fixierung seines Schwanzes zu entziehen, um mich endlich hemmungslos ficken zu können. Wie ein Schraubstock umklammert meine Fotze jedoch, den nach so vielen Wochen der Abstinenz, eroberten Schwanz und lässt ihn vorerst nicht los. Als meine inneren Kräfte nach einiger Zeit etwas nachlassen und Alexander nur noch hilflos gequält mit beiden Händen auf meine erhitzten Arschbacken trommelt und meinen Namen stöhnt, gebe ich den einverleibten Schwanz zögernd frei. Mit einem glücklichen, zufriedenen Lächeln lasse ich mich nun von Nachbar Alex hartem Fickprügel tief und hart in die Fotze ficken. Mit beiden Händen hält er meine runden erhitzten Arschbacken seitlich fest und rammt sie sich mit jedem Fickstoß auf seinen großen steifen Riemen. Sehnsüchtig erwarte ich jeden seiner wilden ungezügelten Schwanzstöße und genieße nach so langer Zeit, das wunderbare Gefühl richtig genommen zu werden. „Ja, Alex fick mich... das fühlt sich so gut an!“ feuere ich ihn an. Alex lässt seiner angestauten Geilheit freien Lauf und vögelt mich hart und ...