In Dads Zimmer - Teil 3
Datum: 14.08.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Schwule
Autor: Schwanzologe
Fast täglich ging ich neugierig in Dads Zimmer, um zu sehen, ob es etwas Neues gab. Vollgespritzte Slips, geile Selbstvideos oder Bilder auf seinem Rechner. Ihr könnt euch meine Freude vorstellen, als ich neue Bilder vorfand. Dad hatte sie selbst gemacht, sie waren daher nicht 100 % perfekt, aber das tat ihr Geilheit keinen Abbruch. Dad lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett und spielte mit seinem Schwanz und seinen Eiern. Es folgte eine Bildreihe von seinen Nippeln, mal im Normalzustand und dann mit harten, abstehenden Nippeln. Dad schien genau so nippelgeil zu sein, wie ich es war. Ein innerer Drang, dem ich mich nicht entziehen konnte, ließ mich meine Nippel berühren. Ich befeuchtete meine zwei Finger und begann den rechten Nippel zu kneten und zu walken. Rechts wurde ich immer besonders schnell hart, ob es daran lag, dass ich diesen seit Jahren bearbeitete? Ich wiederholte das gleiche Spiel auf mit dem anderen Nippel, immer wieder mal unterbrochen, um meinen Kolben zu tätscheln und klopfen. Mein Penis war längst knochenhart geworden und drückte unangenehm gegen meinen meine enge Jeans, denn ich hatte heute aus lauter Geilheit wieder einmal auf den Slip verzichtet, um meinen Schwanz intensiver zu spüren. Ich öffnete den Reißverschluss und mein Kolben ploppte heraus. Aus der dicken Nille quollen bereits die ersten Tropfen Geilsaft. Ich dachte, die Bilder wären nun zu ende, als es mich beim Öffnen des letzten Bildes durchfuhr.
Dad lag auf dem Rücken, sein Gesicht war wie ...
... in Ekstase verzerrt. Seine Beine hatte er angehoben und gespreizt. Dadurch zeigte der Kamera besonders gut seinen geilen behaarten Arsch und - und das ließ mir weitere Schwaden Vorsaft aus dem Penis schießen – und er hatte sich drei Finger in sein Loch gesteckt. Sein Penis war steinhart und genau wie gerade bei mir, lief ihm das Sperma raus. Oh man, ich konnte es nicht mehr aushalten, ich musste mich endlich abspritzen. Alles in mir verlangte nach Befriedigung. Vor lauter Eile verhedderte ich mich beim Ausziehen der Jeans und taumelte auf sein Bett. Ich wollte mich gerade aufsetzen, als ich den großen weißen Spermafleck auf dem schwarzen Betttuch sah. Der musste neu sein. Der Gedanke, dass sich Dad gestern Nacht oder heute Morgen befriedigt hatte, ließ sämtliche Sicherungen in meinem Gehirn durchbrennen. Ich musste mich hier und jetzt in seinem Bett befriedigen. So strampelte ich mir die Hose von den Beinen, öffnete mein Hemd, von dem zwei Knöpfe wegflogen, was mir vollkommen egal war. Es landete neben der Hose auf die Erde. Ich lag nun in Bauchlage auf Dads Bett und hatte nicht genug Hände, um meinen Schwanz, meine Eier und meine Nippel gleichzeitig zu bearbeiten. Meine ruckenden Bewegungen verschoben das Kopfkissen. Was hatte Dad denn da unter dem Kissen? Es war eine Gummimuschi. Sie roch intensiv nach Sperma. Dad musste sie morgens benutzt haben. Ich konnte nicht anders, ich musste meinen harten Schwanz dort reinstecken. Mist, das Ding war sehr eng. Dabei war meine Eichel ...