1. harrys CFNM-erlebnisse : überraschung für den lecksklaven


    Datum: 25.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: cfnm harry

    ... "ich habe ein sehr empfindliches arschlöchlein, und das hätte ich jetzt gerne auch noch geleckt." also jetzt war es soweit. einer fremden frau den arsch lecken; meine zunge tief in ihre rosette stecken. na gut, dachte ich, "augen zu und durch" (augen zu war ja gar nicht nötig, ich hatte ja meine augenbinde). wenigstens wusste ich jetzt, dass es manu war, eine echte "classy lady", die ich besonders geil fand. das machte es mir etwas leichter. anscheinend war manu auf dem sessel weit nach vorne gerutscht und hatte sich so positioniert, dass jetzt ihr knackiger kleiner arsch gut zu erreichen war. scheiss-augenbinde, das war bestimmt ein geiler anblick...und wieder packte sie meinen kopf und zog ihn dahin, wo sie ihn haben wollte. Dann liess sie mich los, zog ihre pobacken auseinander und forderte mich auf, ihr jetzt gründlich den arsch zu lecken. nach kurzem zögern war meine zunge dort, wo ich wirklich nie daran gedacht hätte, einmal zu lecken. ein leicht süsslicher geruch und geschmack, aber nicht unangenehm und keinesfalls der scheissegeschmack, den ich befürchtet hatte. sie schien sehr sauber zu sein und sich wohl vorher nochmal extra gereinigt zu haben. im gegensatz zu mir hatte sie ja gewusst, was kommen würde. ich leckte manu ausgiebig ihren süssen kleinen arsch. unter ihrem heftigem stöhnen wanderte meine zunge immer und immer wieder durch die kerbe und spielte an der öffnung. so ging das etliche minuten. sie hatte ihre arschbacken wieder losgelassen und streichelte ...
    ... sich vorne den kitzler, während ich hinten fleissig leckte. als ich merkte, dass ihre fingerspiele immer schneller wurden, rollte ich meine zunge seitlich hoch und zusammen, sodass sie praktisch eine art finger bildete und drang damit in ihre enge rosette ein. meine hart angespannte zunge immer schneller hin- und herbewegend, fickte ich sie sozusagen damit in den arsch. das gab ihr dann den rest. sie fingerte wie wild an sich herum, zappelte so mit dem unterleib, dass ich mühe hatte dranzubleiben (bzw. drinzubleiben) und dann kam sie mit einem tiefen heiseren schrei. erschöpft sank auch ich zurück und lockerte meine zunge, die etwas verkrampft war. das war ganz schön anstrengend gewesen.
    
    ich wurde aufgefordert, mich wieder zu erheben, was ich auch gerne tat. durch die anstrengung war meine erektion wieder zurückgegangen und mein schwanz hing schlapp und friedlich da. ich bekam wieder einen kaugummi, mit der bemerkung "ist pfefferminz, schokolade hattest du ja gerade", worüber sich alle sehr amüsierten, und wurde wieder im gesicht abgewischt wie ein baby, das sich besabbert hat. dabei war es doch ihr mösenschleim, den sie mir reichlich um den mund schmierten... nachdem ich mich etwas erholt hatte, ging es weiter. ich wurde zur nächsten geführt, diesmal wieder an meinem pimmel, der noch schlapp und friedlich war. ich kniete mich wieder auf mein kissen und versuchte herauszufinden, wer da vor mir sass. diesmal war es sehr leicht. ich spürte sneakers, und nur eine einzige der ...
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