harrys CFNM-erlebnisse : überraschung für den lecksklaven
Datum: 25.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: cfnm harry
... zunge (diesmal hatte ich keinen kaugummi bekommen) auf meinem sessel und unterhielt mich wieder mit den damen, als sei die letzte halbe stunde nichts besonderes gewesen. eine total bizarre situation. aber dass ich als einziger nackt war, störte mich überhaupt nicht mehr; ich hatte mich wohl inzwischen dran gewöhnt. es entwickelte sich eine ganz entspannte stimmung, leise barmusik lief im hintergrund und wir unterhielten uns angeregt über dies und jenes. es war eigentlich genau wie auf jeder normalen party, nur mit dem kleinen unterschied, dass ich hier splitternackt mit acht bekleideten frauen zusammen sass, von denen ich bisher drei die muschi geleckt hatte (und einer das arschloch noch dazu) und die mir gerade den arsch versohlt hatten. und wir hatten alle im hinterkopf, dass dies eine CFNM-party war, und dass der abend noch lange nicht zuende war... ich nutzte die zeit auch, mir die damen nochmal genau anzusehen, insbesondere die merkmale, die sie nicht tauschen konnten wie schuhe oder kleidung. ich glaubte zwar nicht, dass sie den gleichen trick nochmal versuchen würden, und bei frauen weiss man ja nie .... aber was sie sich jetzt für mich ausgedacht hatten, darauf wäre ich im traum nicht gekommen! ich schaute mir also ihre körper nochmal genau an, besonders natürlich beine und fesseln, und prägte mir ihre stimmen ein. als nach einiger zeit der smalltalk abebbte und die atmosphäre wieder mehr aufgeladen und die erotische spannung stärker wurde, war uns allen klar, dass ...
... es gleich weitergehen würde.
also sagte ich "von mir aus kann´s weitergehen", und als petra nickte, stand ich auf und liess mir wieder die augenbinde anlegen und die hände auf dem rücken zusammenbinden. dann wieder scharren und trippeln und das klack-klack von absätzen, als sie nochmal die plätze tauschten. und wieder wurde ich sanft am schwanz gezogen und so zu meiner nächsten leckdame geführt. ich kniete mich wieder auf mein kissen und begann wie immer von unten nach oben. diesmal erkannte ich die riemen von sandalen, und in verbindung mit den recht kräftigen beinen konnte das nur andrea sein, die etwas mollige vom typ "brave hausfrau". da war ich mir jetzt ziemlich sicher. ich wanderte mit meinen lippen ihre oberschenkel hoch, und sie rutschte ein stück nach vorne, bis sie meinen heissen atem an ihrer pussy spürte und ich ihren muschiduft in der nase hatte. ich leckte zart über ihre schamlippen, wobei ich den süssen geschmack ihres mösenschleims auf die zunge bekam, und sie konnte ein leichtes aufstöhnen und zucken ihres beckens nicht verhindern; ausserdem wurde ihre atmung immer schneller. also genoss sie meine küsse, den weg meiner zunge zwischen den schamlippen, meine lippen um ihren kitzler, das saugen und lecken. jetzt stöhnte sie immer lauter und schrie "nicht aufhören, ja, ja, weitermachen", worauf ich mein leckmuster nochmal veränderte und zusätzliche streicheleinheiten mit der zunge für ihre schamlippen einsetzte. als sie immer lauter stöhnte und immer heftiger ...