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Pussispanking
Datum: 25.08.2024, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: wilderhanss
... nicht mehr zu schneiden, denn wenn sie ihre Fotze schlage, bringe ihr das mehr Entspannung und obendrein einen tollen Orgasmus. Einige Monate hörte ich nichts mehr von ihr, bis sie mich eines Tages anrief und berichtete: "Es geht mir wunderbar, ich habe nie mehr Spannungen, seit du mich auf so wunderbare Weise geheilt hast. Ich brauche keinen Mann und keine Frau, ich ficke nicht mehr und ich onaniere nicht mehr. Aber einmal in der Woche mache ich vorbeugenden Spannungsabbau. Da nehme ich ein schönes Bad, trinke eine Flasche Sekt - sonst die ganze Woche keinen Alkohol - creme meinen ganzen Körper mit einer duftenden Lotion ein und dann beginne ich, meine Fotze zu schlagen. Zuerst mit der Hand, dann mit einem Ledergürtel, dann mit dem Kochlöffel, zuerst mit der Löffelseite, dann mit dem Stiel, dann mit einem federnden Rohrstock und zuletzt mit der Bullenpeitsche. Wie oft, das weiß ich nicht, ich machs solang, bis ich ohnmächtig werde. Da hab ich meistens schon 20 Minuten einen ununterbrochenen Orgasmus. Ich mach es immer am Freitag Abend, denn die nächsten zwei Tage kann ich nur mit stark gespreizten Beinen gehen und das wär für eine Kellnerin unmöglich. Am dritten Tag arbeit ich wieder, da tuts noch weh, aber ich fühl mich herrlich und manchmal kommts mir sogar, wenn ich schnell geh. Und am Wochenende brauch ich meinen Kitzler nur ein paar mal antupfen und es kommt mir schon. Ich bin Dir so wahnsinnig dankbar für das, was du für mich getan hast. Darf ich dich wieder einmal besuchen?" Ich war beschämt und doch auch stolz, dass ich eine Patientin so zufrieden stellen konnte. Copyright wilderhans ich ersuche um einen Kommentar an hrp@gmx.at 29.09.2007 Autoflagellation 5