Dark Manor 18
Datum: 26.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: Pia1998
... wir zum Bunker zurückkamen, war von dem Ausmaß des Angriffes nichts mehr zu erahnen. Unsere Bots und Martin hatten hier draussen ganze Arbeit geleistet. Innen aber waren bislang nur die Krankenstation und die Villa wieder nutzbar. Alles andere war noch abgesperrt. Auch wenn ich wusste, dass alle damit beschäftigt waren, die Spuren zu beseitigen.
Martin hatte den hinteren Laborbereich versiegelt. Nur noch er hatte Zutritt und natürlich die Patienten hier drin. Nur der Scanner war noch frei zugänglich. Ich musste also meine Zeit irgendwie totschlagen und verbrachte viel Zeit mit Marc. OK, ich war an seinem Bett und unterhielt mich mit ihm. Er konnte ja nicht weglaufen. Ich brachte ihn dann auch dazu, Pia Schneider zu versteigern. Ich war es, warum diese Männer hier gewesen waren. Sie waren hier, weil Nicole und Martin ein Kopfgeld auf mich ausgelobt hatten. Das musste aufhören. Also versteigerte ich mich selbst. Allerdings kaufte ich mich auch selbst. Ich richtete mit Marc eine Briefkastenfirma auf Jaqueline als Besitzerin ein. Irgendwie mussten wir ja die Muttermilch der Toys und die Bioimplantate aus dem Labor vermarkten. Zudem richteten wir einen Bot ein, der jedes Gebot innerhalb einer zehntel Sekunde überbieten konnte. Pia Schneider wurde am Ende der Auktion für 213 Mio Euro versteigert.
Nachdem alle Leichen weg waren, ging Martin mit mir durch den Bunker. Der dolcett Bereich war weitestgehend zerstört. Böse war ich darum nicht, dennoch war er unsere ...
... Einnahmequelle und würde wieder aufgebaut werden müssen. Dann standen wir in der Partyebene. Es roch verbrannt und überall standen noch die Pfützen des Löschwassers. Alleine dieser Bereich hatte mich fast fünf Millionen gekoste. Es war zerstört. Einfach alles. Die Theke, die Lichtanlage, die Soundanlage. Einfach alles. Ich stand nur da und heulte. Martin nahm mich in seine Arme und tröstete mich. Was auch nötig war. Aber er versprach mir, dass er alles wieder aufbauen würde.
Zwei weitere Tage später kündigte sich ein Mann von Interpol an. Angeblich wegen eines anonymen Tips. Martin stand vor uns und wollte uns wegschicken. Ich stand nur da und schüttelte mit dem Kopf. Wo hätte ich hin sollen? Zu der Briefkastenfirma? Für mich gab es keine Alternative. Auch Anita machte keine Anstalten und auch Tom, der immer noch verbunden war, blieb da. Ich stellte mich dann vor Martin.
„Martin, mein geliebter Mann und Meister. Unser Weg hat genau hier zusammen begonnen. Wenn er hier jetzt enden soll, dann beenden wir ihn gemeinsam, Seite an Seite.“
Zärtlich nahm ich seinen Kopf zwischen meine Hände und küsste ihn. Der erste Kuss seit Lenas Geburt.
An diesem Tag wechselten wir dann auch von der Krankenstation in das Haus. Martin führte mich in das Schlafzimmer. Einen Raum weiter schlief Lena. Wir waren das erste mal wieder alleine. Als wir im Bett lagen legte Martin meine Hände in bereitliegende Schlaufen. Sie würden nie richtig fest um meine Handgelenke schließen, aber das Gefühl war ...