1. Schwules Internat 14-05


    Datum: 26.08.2024, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    Dimitros ging zu den Familien, während die anderen Leute bei den Fahrzeugen warteten.
    
    „Wenn Sie fertig sind mit dem Frühstück, würde ich gerne mit der Befragung der Jungs anfangen“ verkündete Dimitros „Die Eltern des jeweiligen Kindes hätte ich gerne dabei, bitte nur die Eltern“ sagte Dimitros und schaute dabei Neilos an
    
    „Du kannst ja solange an den Strand gehen.“
    
    Dimitros ging mit den Familien und den Jungs in Richtung deren Unterkunft und die Psychologen folgten.
    
    „Wenn Du willst können wir und ein wenig an den Strand setzen, Du hast bestimmt Fragen“ sagte ich zu Neilos.
    
    „Woher weißt Du das?“ fragte dieser.
    
    „Ich hab Dir gestern Abend angesehen, dass Dich was bewegt, als Du vom Strand wiederkamst.“
    
    „War das so deutlich?“
    
    „Für mich schon, ich kenne diesen Blick von meinen Jungs.“
    
    Wir schlenderten gemütlich in Richtung Strand und setzten uns unter ein paar Bäume in den Schatten, da es in der Sonne schon sehr heiß war.
    
    Neilos fing an zu erzählen:
    
    "Als ich gestern Abend mit den Jungs loszog dachte ich nur >die sind aber gut drauf<. Am Strand zogen sie sich alle aus und liefen nackt ins Wasser. Das ließ mich nicht kalt und mir schoss das Blut in die Lenden.
    
    Nachdem sie eine Weile im Wasser rumgetobt hatten, kam einer von ihnen zu mir und meinte ich solle doch mit ins Wasser kommen.
    
    Meine Antwort, dass ich keine Badehose dabei hatte, ließ ihn auflachen. >Siehst Du hier irgendjemanden mit Badehose? Wir Jungs haben doch alle das Gleiche ...
    ... zwischen den Beinen<. Er konnte mich überreden und ich zog mich zögerlich aus. Befreit vom Unterhosengefängnis schnellte mein Schwanz nach oben.
    
    >Hübsches Teil. Komm wir laufen gemeinsam ins Wasser<.
    
    Mir war nicht ganz wohl in meiner Haut, aber als ich eine Weile im Wasser war, fühlte ich mich richtig wohl und bald hatte mein Schwanz wieder Normalmaß.
    
    Es war wunderschön das Wasser ohne einengende Hose am ganzen Körper zu fühlen. Nach wenigen Minuten hatte ich sogar vergessen, dass ich jetzt nackt war und genoss das Gefühl.
    
    Erst als ich wieder am Strand war, weil es mir im Wasser etwas zu kalt geworden war und ich sah wie sich mehrere der Jungen an die Genitalien griffen und dann auch noch anfingen die Teile zu reiben, wurde ich wieder steif. Zuerst dachte ich, ich müsste mich davor ekeln. Die machten das alle aber so einfühlsam und liebevoll, dass ich es nur noch schön fand. Ich erkannte, dass die Jungs sich wirklich liebten. Der Junge der mich ins Wasser gelockt hatte hieß Ilias. Jetzt saß er wieder neben mir.
    
    >Na, wie gefällt Dir das, Deinem Schwanz scheint es zu gefallen<.
    
    Da hatte er Recht. Die Situation fing an mir Spaß zu machen und ich hatte das Gefühl mitmachen zu müssen. Dann fühlte ich die Hand von Ilias, die sich sachte um mein Geschlechtsteil legte. Ich hatte Gefühle, die ich bisher nicht kannte. Es waren Geilheit und Glücksgefühle in einem.
    
    >Soll ich weitermachen?< fragte Ilias.
    
    Ich konnte nur noch nicken.
    
    >Leg Dich auf den Rücken und genieße< ...
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