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Sinnliche Momente
Datum: 26.08.2024, Kategorien: Verführung Autor: Erectio
... atemberaubend. Schlank und glatt. Mit einer leichten Bräune von Ihrem letztem Urlaub. Ich könnte stundenlang diese Beine berühren, streicheln, massieren oder mit meinen Lippen darüber gleiten um damit den blumenhaften Duft Ihrer Haut aufzunehmen. Wie von mir gewünscht, hatte sie Ihre Fingernägel rot lackiert. Genauso Ihre Fussnägel. Perfektioniert wurde Ihr sehr reizvolles Auftreten durch sehr hochhackige rote Schuhe. Sie war eine sehr attraktive und begehrenswerte Frau. Ich hatte jetzt volles Vertrauen in die nächsten Augenblicke. Ich zog mich aus und ging nackt in das Wohnzimmer. Auf Ihrem Esszimmertisch standen zwei Gläser mit einem kühlem Weisswein. Der Rest der teuren Flasche Wein war in einem Dekanter bereitgestellt.Ein paar Kerzen gaben dem Zimmer einen stimmungsvollen Ausdruck. Sie nahm meine Hand und führte mich zum Tisch mit den Weingläsern. Dabei bemerkte ich wie sie einen kurzen Blick auf meinen nackten Hüftbereich warf. Etwas zufällig oder auch gewollt berührte sie beim Gang zum Tisch meinen schlaffen Penis. Ich genoss diesen Moment der Berührung. Wir nahmen uns jeder ein langstieliges Glas und kosteten den kühlen Chateau du Cros aus dem Bordeaux. Danach stellten wir die Gläser wieder auf den Esszimmertisch ab. Sie stand nun vor mir, fast nackt, begehrenswert und gab mir einen sanften und sinnlichen Kuss. Unsere Zungen fanden sich und spielten miteinander. Ich schloss auch die Augen und liess mich von unserem zarten Spiel der Zungen treiben. Dabei streifte ...
... ich ihr den seidenen Umhang von den Schultern. Ich spürte den Geschmack des Weines auf ihren Lippen und die Wärme Ihrer Zunge. Mir wurde langsam heiss. Der Stoff der ihre Weiblickeit bedeckte, rieb leicht an meinem Schoß. Auf dem Fussboden Ihres Wohnzimmers war eine grosse weisse Decke ausgebreitet. Daneben stand ein Porzellanschälchen mit warmen Öl. Ein Kissen sowie ein schwarzes langes Tuch waren auch vorhanden. Das Tuch hatte die Form wie es Frauen gerne als Schal benutzen. Am Kopfende der Decke stand ein Stuhl aus Holz. Die Sitzfläche war mit einem dunklen weichen Stoff bedeckt. Wir lössten uns voneinander. Danach führte Sie mich zu der am Boden liegenden Decke und gab mir zu verstehen, dass ich mich dort hinlegen sollte. Ich legte mich auf den Rücken. Ich war noch immer etwas aufgeregt. Allerdings konnte ich es kaum erwarten Ihre Hände oder auch andere warme Stellen ihres Körpers auf meiner nackter Haut zu spüren. Aus der Ecke mit der Musikanlage erscholl eine sanfte und esotherische Melodie. Die ganze Atmosphäre begann auf uns beide zu wirken. Die wohlige und heimelnde Umgebung des Raumes, sowie der Duft der Kerzen und das Glas Wein und der Kuss hatten uns beide in Stimmung gebracht. Sie beugte sich über meinen Oberkörper und flüsterte mir ins Ohr. Es waren unanständige Wörter. Ich mochte sowas sehr. Sie gab mir zu verstehen, das sie nun mit etwas Öl meinen noch schlaffen Schwanz einreiben wollte. Ob ich damit einverstanden wäre? Ich konnte nicht wiedersprechen. Natürlich ...