Was geht denn hier ab!! Teil 03
Datum: 26.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybigboy265
... Striemen, die aus Leder bestanden, geflochten aus zwei Lederriemen, eine in schwarz die andere in rot und am Ende waren sie verknotet. Ein Böses gerät, denn dieser Lederflog zieht wie neun Peitschen auf einmal und der Knoten am Ende gibt der ganzen Sache die gewisse Würze.
Wieder stellte ich mich hinter sie, streichelte über ihre Wunden, was sie zusammenzucken ließ. Aber es kam auch ein stöhnen von ihr. Immer noch hing sie an dem Andreaskreuz bewegungslos gefesselt. Ihren Hintern und ihre Oberschenkel mit dem Rohrstock bearbeitet und nun mit blutigen Striemen übersät. Nun stand sie da und es erwartet sie eine Behandlung mit dieser fiesen Peitsche damit ihr Rücken in nichts nachsteht.
Wieder umfasste ich ihre Hüfte und durchpflügte ihre Schamlippen. Ein langer stöhner zeigte mir das sie auf einen guten Weg war. "Können wir weiter machen, oder hast du schon genug". Sie schüttelte den Kopf. "Soll das heißen du willst noch mehr". Kräftig nickte sie mit dem Kopf. Was mir natürlich sehr gut gefiel. Zum einen weil es zeigte das sie dagegen was ich hier tue nichts hat, sondern das sie sogar nach einem Nachschlag verlangte.
So ging ich wieder in meine Position und testete erst einmal aus ob alles stimmt, das der Schlag nicht zu feste war kann man sich vorstellen. Trotzdem zeichneten sich die Striemen der Peitsche schon auf ihrem Rücken ab. Wow, was für eine fiese Peitsche. Aber sie sagte ja Selber, zehn also bekommt sie auch den Schmerz der Hölle zu spüren. Holte aus und ...
... legte auch ziemlich viel Kraft in diesen Schlag. Die Peitsche schlug ein wie eine Bombe. Der Rücken färbte sich rot und mir verpasste er einen Steifen.
Mein Schwanz wollte die Reichweite bis zu ihr selber Überbrücken so kam es mir vor. Das was ich hier gerade erlebe, überschreitet alles je dagewesene. Selbst meine Tante oder sogar meine Mutter wollten niemals so einen starken Schmerz, oder wollen sie mich nur langsam dahinführen. Es spielte keine Rolle, ich konnte mich austoben wie ich es schon immer einmal machen wollte.
Dazu hatte ich jetzt die richtige Frau. Eine wunderschöne Frau. Eine Frau die anscheinend das passende Gegenstück zu mir war. Eine Frau die erst wenn sie Schmerzen erhält anfängt zu Leben. Also gebe ich ihr was sie so sehr zum Leben braucht und die letzten fünf Jahre keine davon hatte. Die Peitsche durchschnitt die Luft, bevor sie auf den Rücken von Simone aufkam. Ein Schlag folgte nun auf den anderen, insgesamt fünfzehn Schläge musste sie ertragen. Zwischendurch knickte sie weg, aber sie wollte doch die Hölle. Man war ich geil ich wollte ficken. Doch noch waren wir nicht am Ende, denn es sollte noch ihre Lieblingspeitsche kommen.
So wechselte ich die Peitschen, war wieder hinter ihr, küsste ihren geschunden Rücken mit meinen Lippen. Nur ein Hauch von Kuss berührte ihren zerstörten Rücken, ein kalter Schauer lief ihr anscheinend herunter. Meine zarten Küsse bedeckten ihren Rücken und ihren Hintern. Was sie in neue Atmosphären beförderte. Sie zitterte am ...