1. Was Anna nicht weiß


    Datum: 28.08.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bytalorin

    ... "Bine!"
    
    "Stell dich nicht so an Anna!", bemerkte Sabine lapidar. "Ich denk ja nur an dich!"
    
    Anna schüttelte den Kopf und nahm sich mit der Schöpfkelle eine Portion Gambas, die sie auf unsere Teller gab. Dann begannen wir mit dem Essen.
    
    "Ich hol noch eine Flasche Rotwein", sagte Anna und erhob sich vom Tisch.
    
    "Sicher Anna. Nachher tanzt du noch auf dem Tisch", ermahnte Sabine ihre Mitbewohnerin.
    
    "Und selbst wenn", gab Anna trotzig von sich und kam kurz darauf mit einer entkorkten Flasche Rotwein zurück.
    
    Dieser Flasche folgte eine zweite und als wir uns entschieden, dass wir eine DVD schauen wollte kam die dritte Flasche. Anna hatte bereits einen Schwipps und auch Sabine war gut angeheitert. Wir putzten uns die Hände sauber und gingen zur Couch.
    
    "Was schauen wir denn?", wollte Sabine wissen.
    
    "Was haben wir den noch da liegen?", fragte Anna.
    
    Sabine hielt eine Leerhülle hoch: "Weiß nicht, steht nichts drauf! Ich leg mal ein. Dann wissen wir es ja!"
    
    Sabine legte die DVD ein. Der Film ging sofort los. Zu sehen war ein Lesben Pärchen, das gerade dabei war miteinander in die Kiste zu steigen.
    
    "Ist einer deiner Lesben Pornos Anna", sagte Sabine ungerührt.
    
    Anna lief Puterrot an.
    
    "Der ist nicht von mir", beteuerte sie.
    
    "Sicher ist der von dir, wie die anderen auch bei dir im Schrank", stellte Sabine klar.
    
    Anne bedeckte mit der Hand ihre Augen. Es war ihr sichtlich peinlich.
    
    "Mach bitte aus", bat sie. "Das will Thomas nicht ...
    ... sehen!"
    
    "Du hast ihn nicht mal gefragt", protestierte Sabine schadenfroh.
    
    "Ich hab auch Pornos zu Hause", versuchte ich Anna die Situation etwas weniger peinlich zu machen.
    
    "Siehst du, er will den Film sehen", versuchte Sabine Anna zu überzeugen.
    
    "Ich weiß worauf du hinaus willst", brauste Anna auf. "Ich hab jetzt einen Freund. Mit uns ist Schluss."
    
    Sabine lächelte nur mild: "Dafür warst du letzte Woche aber sehr bei der Sache in meinem Bett!"
    
    "Das war ein Ausrutscher", beteuerte Anna. "Ich bleib mit Thomas zusammen!"
    
    Sabine schüttelte den Kopf.
    
    "Es hat ja auch niemand gesagt, dass du das sollst", beteuerte sie. "Werde glücklich mit ihm. Ich will da gar nicht zwischen. Aber sei auch ehrlich zu dir und zu mir. Du kannst unsere gemeinsame Zeit nicht ablegen wie ein Kleid, das nicht mehr zur Jahreszeit passt."
    
    "Es tut mir Leid Thomas", sagt Anna. "Wir sind noch nicht so lange getrennt wie ich behauptet habe. Wenn du jetzt gehst ist es dein gutes Recht."
    
    Ich nahm Anna in den Arm und küsste sie.
    
    "Es stört mich nicht, wenn du dich noch zu Sabine hingezogen fühlst", erklärte ich. "Wenn Sabine mich akzeptiert!"
    
    Anna lief eine Träne die Wange hinunter. Sabine wischte ihr die Träne weg. Die beiden schauten sich kurz an. Dann küssten sie sich. Lang und intensiv. Ich saß daneben und beobachtete das Treiben. Sabine öffnete den Reißverschluss von Annas Jacke und schob ihren Sport-BH nach oben, so dass ihre Brüste frei lagen. Dann fing Anna an Sabine zu entkleiden. ...
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