1. Was Anna nicht weiß


    Datum: 28.08.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bytalorin

    ... ihre Möse tief und geräuschvoll. Ich schaffte es leider nicht ihr noch einen zweiten Höhepunkt zu verschaffen und ergoss mich irgendwann in das Kondom. Danach lagen wir noch ein paar Minuten nebeneinander. Letztendlich war es Anna, die sich erhob.
    
    "Nehme es mir nicht übel Thomas, aber ich hab noch Hunger", entschuldigte sie sich.
    
    Wir zogen uns an und gingen zurück in das Wohnzimmer. Sabine saß vor dem Fernseher und drehte sich zu uns um als wir rein kamen.
    
    "Sorry, Bine wen ich zu laut war", entschuldigte sich Anna.
    
    "Passt schon. Ich weiß ja, dass du etwas ab gehst beim Sex", erklärte Sabine.
    
    Ich folgte Anna in die Küche. Die schmierte sich ein paar Brote.
    
    "Ich weiß ja, das du etwas ab gehst beim Sex", zitierte ich Sabine und schaute Anna dabei fragend an.
    
    Anna druckse etwas herum und rückte dann doch mit der Sprache raus.
    
    "Ok, das war nicht immer eine WG", gab sie zu. "Ich war mal mit Bine zusammen! Das ist aber vorbei, mach dir also keine Sorgen."
    
    "Du warst mal lesbisch?", fragte ich.
    
    "Ich bin immer noch Bi und nicht lesbisch", argumentierte sie. "Ich hab mich aber in dich verliebt!"
    
    "Und Sabine?", fragte ich.
    
    "Die ist rein lesbisch", erklärte Anna. "Ich hab Bine noch nie mit einem Typen gesehen!"
    
    "Ich versichere dir aber, mit Bine ist Schluss und da läuft auch nichts mehr", beteuerte Anna.
    
    Ich nahm Anna in die Arme und drückte sie an mich. Dann gingen wir zurück in Annas Zimmer.
    
    Auf den Weg dorthin fragte Sabine: "Wie musst ...
    ... du morgen eigentlich arbeiten Anna?"
    
    Anna überlegte kurz: "Muss um 8 Uhr da sein, also um 7 Uhr raus und du?"
    
    "Ich hab morgen später", antwortete Sabine.
    
    "Ok, dann könnt ihr zwei ja noch frühstücken", schlug Anna vor.
    
    "Ich schau schon, dass dein Thomas die Wohnung nicht leer räumt", entgegnete Sabine.
    
    "Das ist gemein Sabine", protestierte Anna.
    
    "War doch nur Spaß", winkte Sabine ab und streckte Anna die Zunge raus.
    
    Anna schüttelte nur den Kopf und zog mich in ihr Zimmer. Dort schloss sie die Tür und wir zwei kuschelten noch ein wenig im Bett bis wir einschliefen. Am nächsten Morgen bimmelte pünktlich Annas Handy. Sie zog sich an und verabschiedete sich wie sie es schon am gestrigen Morgen bei mir zu Hause gemacht hatte. Ich drehte mich nochmal um.
    
    Pünktlich um Acht klingelte mein Handy, das ich mir am Tag vorher noch gestellt hatte. Ich kletterte aus Annas Bett und ging nur mit Unterhose an in Richtung Klo. Was sollte schon passieren? Sabine stand eh nicht auf Männer. Die Tür am Bad zeigte frei, ich trat ein und sah Sabine, die Nackt in der Duschecke stand und sich einseifte.
    
    "Tut mir Leid!", rief ich und drehte mich schon weg.
    
    "Stell dich nicht so an du Hasenfuß", hörte ich ihr Lachen.
    
    "Die Tür war nicht abgeschlossen", versuchte ich zu erklären.
    
    "Ich weiß", entgegnete Sabine. "Ich schließe nie ab. Die einzige die abschließt ist Anna."
    
    "Ich lass dich dann mal alleine", verabschiedete ich mich und wollte gerade gehen.
    
    "Bleib doch", ...
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