1. Was Anna nicht weiß


    Datum: 28.08.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bytalorin

    ... wieder aktiver werden. Ich stand auf und hob sie hoch. Sabine legte die Arme um meinen Hals und ließ sich auf meinen Schwanz aufspießen. Meine Hände waren unter ihren Po und ich drängte mich immer tiefer in sie. Mein Schwanz drang Mal um Mal geräuschvoll in sie ein. Ich vögelte sie wie in Trance. Da meldete sich mein Verstand. Ich war kurz davor zu kommen.
    
    "Runter Sabine, ich komme!", sagte ich ihr in schärferen Ton als ich beabsichtigt hatte.
    
    Sie umklammerte mich mit ihren Schenkeln. Ihre Möse bearbeitete meinen Schwanz und ich kam nicht aus ihr raus.
    
    "Sabine!", flehte ich.
    
    "Spritz in mir ab Thomas!", feuerte sie mich stöhnend an.
    
    Das durfte nicht sein. Ich versuchte mich zu beherrschen. Doch an den Punkt wo ich schon war, gab es kein Zurück. Ich explodierte. Schub um Schub entlud ich meinen Samen in ihren Unterleib und füllte ihre Möse mit meinem Sperma ab.
    
    "Nein!", rief ich verzweifelt.
    
    Sabine entließ mich aus ihrer Umklammerung. Ihr Atem ging stoßartig und schnell. Sie sank vor mir in die Hocke und lachte.
    
    "Du hast sie doch nicht alle", protestierte ich.
    
    Sabine lachte und griff sich in den Schritt. Als sie ihre Hand betrachtete war sie verklebt von ihren und meinen Körpersäften. Aus ihrer klaffenden Möse tropfte mein Sperma auf die Kacheln, vermengte sich mit dem Wasser und lief in Richtung Abfluss. Genüsslich leckte sie ihre Hand ab und lächelte mich dabei an.
    
    "Stell dich nicht so an", beruhigte sie mich, "es hat dir doch auch Spaß ...
    ... gemacht!"
    
    Ich hatte genug, ich zog mich so schnell wie möglich an und stürmte aus der Wohnung. Sabine hörte ich immer noch im Badezimmer lachen.
    
    "Was hatte ich mir dabei gedacht?", schoss es mir durch den Kopf.
    
    Ich hätte sie in der Dusche einfach stehen lassen sollen. Und was war nun? Sie würde sofort mit Anna telefonieren und die würde mich mit dem Arsch nicht mehr ansehen. Ich fuhr zur Arbeit. Ich hoffte, dass mich der Stress im Büro etwas ablenken würde. Das gelang auch ein wenig, aber trotzdem zermarterte ich mir stundenlang den Schädel. Immer mit Blick auf mein Handy. Ich rechnete damit, dass Anna sich jeden Moment meldet und mich anschreit. Den ganzen Tag hörte ich nichts von ihr. Ich vergrub mich nach der Arbeit in meiner Wohnung. Ich fuhr erschrocken zusammen als mein Handy klingelte. Ein Blick aufs Display sagte mir, dass es nun soweit war. Anna war am anderen Ende. Ich atmete noch einmal tief durch und nahm das Gespräch an.
    
    "Hallo Anna", meldete ich mich schuldbewusst.
    
    "Hey du treulose Pflaume", meldete sich Anna fröhlich. "Hast du mich vergessen? Ich warte jetzt schon seit 10 Minuten im Park auf dich!"
    
    Ich schaute auf die Uhr. Es war tatsächlich etwa 10 Minuten nach unserer üblichen Zeit.
    
    "Tut mir Leid", entschuldigte ich mich. "Ich hab die Zeit verpennt!"
    
    "Also kommst du noch? Oder soll ich alleine laufen?", fragte sie.
    
    "Gebe mir noch 10 Minuten", bat ich.
    
    "Die bekommst du mein Schatz. Bis gleich", verabschiedete sie sich und legte auf.
    
    Ich ...
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