1. Kurzgeschichte: Dicke Oberweite in der Oberstufe


    Datum: 29.08.2024, Kategorien: Hardcore, Fetisch Inzest / Tabu Autor: danhauser

    ... nur sein kann, ohne als fett durchzugehen. Sie hatte ein weißes, enges und tief ausgeschnittenes Shirt an, darüber ein in Rottönen kariertes Hemd, dessen kurze Ärmel sich eng um ihre Oberarme legten. Die Knöpfe waren bis kurz unter ihren Vorbau zugeknöpft, höher wäre es auch nicht möglich gewesen. Ihre hellen Möpse quetschten sich mit einem enormen Volumen aus dem weit gedehnten Ausschnitt. Sie hatte ein rundliches, hübsches Gesicht, eingerahmt von glatten, dunkelbrauen Haaren, die bis etwas über die Schultern reichten. Sie flüsterte ihrer Nachbarin etwas zu, beide lachten, dann grinste sie ihn wieder erwartungsvoll an.
    
    Er dankte innerlich dem Erbauer dieses Kursraums, der ein massives, fest installiertes Pult hatte, das die Sicht auf seine ebenso massive Latte in der Jeans verdeckte. Er räusperte sich, sagte „zu den privaten Fragen kommen wir später“ und wunderte sich direkt, wie gut er sich gefangen hatte. Dann ließ er einen Streber antanzen, der die Zettel mit einem Überblick über den Stoff der nächsten Monate verteilte, den er in einem epischen Monolog durchging. Sein Schwanz beruhigte sich wieder und er vermied es fortan, das Tittenmonster anzuschauen.
    
    Nach dem Klingeln brach der übliche Lärmpegel kramender und den Raum verlassender Schüler aus. Er packte gerade seine Unterlagen in die Umhängetasche, als ihn jemand von hinten antippte. Sofort brach ihm der Schweiß aus. Im Grunde hätte er gar nicht schauen müssen, wer es war, es war so voraussehbar gewesen, dass ...
    ... er resigniert grinsen musste.
    
    Sie stand vor ihm, eine Hand in der Hüfte, schien ihre riesigen Euter noch mehr rauszustrecken. Die Klasse war leer, und die automatisch zufallenden, von außen nur aufschließbaren Türen geschlossen. Die plötzliche Stille war ohrenbetäubend. „Was kann ich für Dich tun?“ Sie grinste schon wieder so unverschämt. „Sind jetzt die privaten Fragen dran?“, sagte sie und nestelte am Kragen ihres Hemdes. „Hör mal“, sagte Daniel, „wir müssen direkt mal etwas klarst...“ Ohne irgendeine Vorwarnung packte sie in seinen Schritt und drückte seine Eier zusammen. Sie rückte an ihn heran und ihre weichen Glocken berührten seine Brust. „Ich, Tochter des spendabelsten Förderers dieser Schule, werde nun etwas klarstellen, denn das mache ich grundsätzlich bei allen neuen Lehrern. Ich bekomme von Ihnen gute Noten, ohne dass ich etwas Schulisches dafür tun muss. Weil das einsehbarerweise gegenüber meinen Mitschülern aber unfair wäre, stelle ich entsprechend meiner Talente wieder Gerechtigkeit her.“
    
    Sie hatte bereits ihr Hemd aufgeknüpft und zerrte jetzt das weiße Oberteil hoch. Ein gequälter BH kam zum Vorschein, aus dem ihre fetten Melonen förmlich herausquollen. Einer ihrer dicken Nippel hatte es bereits über den Rand geschafft und stach kerzengerade hervor. Sie kniete sich hin und hatte in Sekunden seinen Schwanz rausgefummelt und komplett in ihrem vorlauten Maul verschwinden lassen. Daniel stützte sich mit einer Hand auf dem Pult ab und stöhnte leise.
    
    „Herr ...