Meine Mutter und ich 04 - Sexgeschichten

Meine Mutter und ich 04

... fick mir in den Mund....mmmmmhhh...". Allein diesen Satz aus dem Mund meiner Mutter zu hören hat meine Geilheit noch um ein weiteres Mal beflügelt, was ich eigentlich kaum noch für möglich gehalten hätte. Ich tat wie sie befahl, meine Fickbewegungen wurden ein wenig stärker und auch mein Stöhnen wurde ein wenig lauter. Es würde nicht mehr viel fehlen, und ich würde abspritzen. Das blieb auch Mutti nicht verborgen und so ließ sie von mir ab und stand auf.

Sie nahm meine Hand und mit wippendem Schwanz folgte ich ihr von der Terrasse ins Wohnzimmer.

„Ich hab Angst, dass die Nachbarn eventuell was mitbekommen", sagte sie. Mit diesen Worten stieß sie mich auf die Couch. Mutter stand nun vor mir, oben ohne aber noch mit Leggins und den Pumps bekleidet. Sie positionierte sich mit leicht gespreizten Beinen vor mich und bewegte verführerisch ihre breiten Hüften. Währenddessen streichelte sie dabei ihren Körper.

Sie strich über die Innenseiten ihrer drallen Schenkel, nach oben zu ihren Titten, die sie sich vor meinen Augen genüsslich knetete, während sie mir abwechselnd in die Augen und dann wieder auf meinen voll ausgefahrenen Schwanz schaute, der hart und senkrecht von mir abstand. Ich konnte nicht anders, als dabei langsam meinen Schwanz zu wichsen, während ich auf dem Sofa saß.

„Jaaaaa, spiel mit deinem herrlichen großen Schwanz. Das sieht so geil aus" sagte sie. Sie kam noch etwas näher an mich heran und stellte ein Bein auf das Sofa. Wieder fuhr ihre Hand an der ...

... Innenseite ihres Schenkels entlang, dann aber auch in ihren Schritt. Mutti massierte sich nun direkt vor meinen Augen ihre Pussy durch die Leggins. Dadurch, dass das Material der Leggins etwas spannte und ohnehin nicht sehr blickdicht war, war Mamas Möse durch das verführerische zarte schwarze Material gut sichtbar.

Während sie ihre Pussy mit der einen Hand massierte knetete sie mit der anderen ihre Titten und stieß, genau wie ich, kleine Lustseufzer aus. Auf meiner Eichelspitze bildeten sich auch schon wieder Tropfen der Vorfreude.

Meine freie Hand streichelte nun eines ihrer Beine. Es war so ein geiles Gefühl, die prallen Schenkel meiner Mutter zu spüren. Mutti genoss meine Berührungen sichtlich. Nach einer Weile ließ ich von meinem Schwanz ab und streichelte Hüften und Beine meiner Mutter mit beiden Händen und selbstverständlich musste ich auch wieder ihren großen prallen Stutenarsch anfassen.

„Oooh jaaa" kam es aus dem Mund meiner Mutter. Offensichtlich gefiel ihr das gut. Während ich ihren Arsch knetete vergrub ich mein Gesicht in ihrem Schoß. Der herbe Duft ihrer Möse kam mir entgegen und ich vernahm auch leichte Schmatzgeräusche aus ihrem Schritt. Wahnsinn!

Langsam drehte sich meine Mutter um, so dass ich nun ihren Arsch direkt vor meinem Gesicht hatte. Sie spreizte die Beine etwas und beugte ihren Oberkörper nach vorne. Meine Hände umspielten ihre weiten Hüften, während Mama mir verführerisch und mit langsamen Bewegungen ihr dralles Hinterteil entgegenstreckte ...