1. Ein einsames Mädchen 06


    Datum: 30.08.2024, Kategorien: Anal Autor: byLilly_Maus

    ... Antwort.
    
    „Nun gut, meine Liebe, dann zieh' mal deine Arschbacken auseinander. Ich bin schon ganz heiß. Hab ihn auch schön eingecremt!"
    
    Ich fasste nach hinten und zog meine Pobacken auseinander, ich machte es sehr doll, um ihm die Arbeit zu ersparen. Und Hannes nahm seine rechte Hand und dirigierte seine Stange zu meinem Hintertürchen. Und es war gar keine Schwierigkeit. Wieder rutschte er gut in mich hinein. Erst nur ein Stückchen, aber dann schob er immer etwas nach. Ich glaubte manchmal, es würde kein Ende nehmen. Es war ein angenehmes Gefühl für mich. Und er hatte seine Hände wieder an meinen Brüsten. Diesmal hatte er meine Brustwarzen zwischen seinen Daumen und Zeigefingern und zwirbelte sie. Huch, es war ein herrliches Gefühl. Langsam fing er an, mich zu ficken, und seine Hände kneteten mein Gehänge.
    
    Diesmal war mein Blick auf den Spiegel gerichtet. Ich beobachtete Hannes, er hatte ein erregtes Gesicht, sein Mund war geöffnet, er schaute mit einem faden Blick nach vorn. Und immer wieder ergriff er meine Brüste, drückte sie, manchmal liebevoll, manchmal hektisch und voller Gier. Oh, ich mochte das. Ich schob ihm meinen Hintern weiter zu und er fickte mich etwas schneller. Es war ein herrliches Gefühl, vor allem, weil ich wusste, dass es ihm so gefiel, dass er so richtig geil auf meinen Arsch war.
    
    „Oh Hannes, das ist ja noch schöner als heute Nacht! Mach weiter, es ist echt geil!"
    
    „Und es wird noch besser für ...
    ... dich, wenn du deine Möse kraulst. Die will das sicher!"
    
    Meine rechte Hand ging hinunter zu meiner Muschi. Ich kraulte sie, ribbelte meinen Kitzler und kam so auf eine wundervolle Erregung. Unwirkliche Worte kamen aus meinem Mund, mein ganzer Körper juckte. Ich war einfach glücklich. Allmählich glaubte ich, dem Höhepunkt zuzukommen. Ich fühlte mich wie im siebenten Himmel.
    
    Und auch Hannes gab sein Bestes und es dauerte eine ganze Weile, bis er kam. Danach umarmte er mich.
    
    „Du bist ein geiles, kleines Biest, oh, ich mag dich!", sagte er noch.
    
    Wir umarmten uns innig und er küsste mich. Er machte es so heiß, dass ich dachte, er hätte immer noch nicht genug und wollte noch mehr. Jedoch es reichte ihm.
    
    „Weißt du, das hat mich hungrig gemacht, machst du das Frühstück?"
    
    „Ach, du denkst, ich bin eine Frau, da kann ich mich um die Küche kümmern? Wollen wir das nicht umdrehen? Ich möchte mich auch schnell duschen?"
    
    „Aber du kennst dich doch besser in deiner Wohnung aus", lachte er mich an.
    
    Na ja, so machte ich es. Als ich fertig war, sah ich ihn frisch geduscht. Er sah wirklich gut aus. Gleich setzte er sich an den Tisch, schaute sich alles an und lachte. Er freute sich über die Dinge, die ich darauf gestellt hatte.
    
    „Du brauchst dich nicht anziehen", meinte er, „setz dich und greif zu. Ich kann alles sehr empfehlen!"
    
    Ich musste laut lachen, er gefiel mir.
    
    Mit ihm verlebte ich noch ein sehr schönes Wochenende. 
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