Altglas
Datum: 15.08.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Reif
Autor: tanthi
... meinte. Ich winkte ihn also nochmals zu mir und bat ihn, mir zu helfen. Der Zugang zum Parcours war genau neben den Containern und so kam er mit dem Board in einer Hand schlurfend zu mir rüber. Eine Schönheit war er sicher nicht. Er hatte etliche Pickel im Gesicht, in verschiedenen Größen und Reifegraden. Ich bat ihn, mir beim Einwerfen der Flaschen zu helfen, was er dann auch gerne machte. Während wir also die Flaschen nach Farben sortiert einwarfen, wurde ich irgendwie rattig. Ich habe ja eine exhibitionistische Ader und irgendwie schien mir in dieser Situation dieser pubertierende Junge als Versuchsobjekt geeignet. Es war kein Mensch zu sehen und das Auto neben dem Glascontainer bot zusätzlichen Blickschutz. Eine Gelegenheit, sich ihm zu zeigen und ihn quasi mit einer unerwarteten Situation zu konfrontieren. Ich beschloss also, mich ihm zu präsentieren und in Abhängigkeit seiner Reaktion den weiteren Verlauf offen zu halten.
Während er die letzten Flaschen in den Container beförderte, vergewisserte ich mich nochmals kurz, dass kein Mensch in der Nähe war und holte aus meiner Handtasche eine Packung Tempo heraus. Der Junge stand nun vor der offenen Heckklappe und dem leeren Kofferraum. Ich reichte ihm das Päckchen Tempo, das er reflexartig annahm, hob mein Kleid hoch bis zu meinem Bauchnabel, so dass er meine kompletten Beine bis hoch zum Bauchnabel, nur mit der Strumpfhose bedeckt, sehen musst. Im fielen fast die Augen aus und er versuchte mehrmals weg zu schauen. Ich ...
... sagte ihm, dass ich dringend Pinkeln müsse und dass ich ihn als Aufpasser bräuchte, damit niemand käme und mich beobachten könnte. Ohne eine Antwort abzuwarten drehte ich mich langsam um und zog meine Strumpfhose im Zeitlupentempo bis auf die Knie herunter. Ich beugte mich weit nach vorne wohl wissend, dass er nun meine Muschi genauestens sehen konnte. Natürlich konnte ich im ersten Moment keinen Tropfen Urin raus pressen. Ich verbleib aber in der Haltung und presste und presste, bis es langsam zu tröpfeln anfing. Ich drehte mich mit dem Kopf herum und vergewisserte mich, ob er auch hin sah und tatsächlich stand er nur 2 m hinter mir und tat so, als ob er die Gegend ab scannen würde nach unliebsamen Besuchern. Der größte Fehler, den man als Frau in einer solchen Situation machen kann wäre, nun kräftig zu pressen und in einem starken Urinstrahl seine Blase zu entleeren. Zum einen hatte ich keinen sonderlichen Harndrang und zum anderen wollte ich alles schön langsam und dosiert abgeben. Sonst wäre es ja nur eine Sekunde des Glücks.
Ich tröpfelte also erst mal nur herum und versuchte, ihm vollen Blick auf meine Muschi zu gewähren. Getreu dem Motto „Tue Gutes und sprich darüber“ richtete ich mich auf, die Strumpfhose immer noch zwischen den Knien, und entschuldigte mich, dass ich ihn mit der Verrichtung meiner Notdurft in eine solche Situation gebracht hatte. Er war hochrot am Kopf und sagte nur, dass es für ihn kein Problem sei. Natürlich interessierte es mich sehr viel mehr, ...