Ungewöhnliche Frau (5) - "Bekanntgehen"
Datum: 15.08.2019,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
Autor: KlausWeberKoeln
... hatte, ließ er sich ermattet zurückfallen.
Beide entspannten sich, rauchten noch eine Zigarette und zogen sich dann an. Christine war dabei bemüht, möglichst alles von dem in sich zu behalten, was Manfred in sie gepumpt hatte. Schließlich sollte ihr Mann ja noch erfahren, was sie getrieben hatte.
Auf dem Nachhauseweg merkte Christine, wie brutal und hart sie es mit Manfred getrieben hatte. Nicht nur, dass ihre Möse tief hinten durch das dauernde Anstoßen von Manfreds Monster schmerzte, fühlten sich ihre Brüste wie durch die Mangel gedreht an.
Als sie zu Hause eintraf, war es schon nach 22.00 Uhr. Klaus begrüßte sie und fragte neugierig, was sie denn schönes eingekauft habe. Jetzt erst fiel Christine ein, dass sie noch nicht einmal ein Alibipäckchen vorzeigen konnte und begann von ihrem Treff zu erzählen. „Ich wollte gerade in den Kaufhof gehen, als ich Manfred traf. Er lud mich kurzfristig auf einen Kaffee ein und dann entwickelte sich der weitere Abend. Wir gingen in ein Hotel und dann habe ich mich von ihm richtig durchficken lassen. Ich fand das so geil, die Situation zu nutzen und alleine einmal mit einem Mann in die Kiste zu steigen. Wenn du willst, kannst du ja meine Möse lecken. Ich habe versucht, möglichst viel von seinem Sperma in mir zu halten, damit du mir glaubst.“ Sie stand auf und begann sich auszuziehen. Klaus hatte mehr ungläubig zugehört. Seine früher so prüde Frau war schwanzgeil geworden und hatte die erstbeste sich bietende Gelegenheit genutzt, ...
... es mit Manfred alleine zu treiben. Dann sah er ihre Brüste. „Was hast du denn damit gemacht?“ deutete er auf die blauen und grünen Flecke rund um ihre Warzen. „Manfred war hier wohl ein bisschen zu wild als ich auf ihm saß! Nun komm schon, las uns ins Bett gehen. Ich sehe doch schon, dass du ganz heiß darauf bist, zu prüfen ob ich auch nicht gelogen habe.
Im Schlafzimmer legte sich Klaus rücklings auf seine Betthälfte. Mit den Worten „Dann teste mal, ob ich die Wahrheit gesagt habe“, stellte sie sich neben ihn an das Bett und presste durch Anspannen ihrer Unterleibsmuskeln mehrere große Tropfen schleimiger Samen- und Mösenflüssigkeit zwischen ihren blanken Schamlippen hervor. „Das ist von Manfred“ bemerkte sie süffisant. „Damit ist meine Geschichte ja wohl ausreichend bewiesen mein Liebling“. Der Anblick des aus ihrer Möse heraustropfenden Spermas brachte Klaus fast um den Verstand. Er war so heiß, dass er mit einer Hand die Fäden einfach beiseite wischte und seinen Kopf zwischen ihre Beine steckte und mit Inbrunst ihre Möse zu lutschen begann. Christine beugte sich zu seinem Schwanz vor und lutschte und wichste den harten Bolzen bis er ihr alles in den Mund spritzte.
Am nächsten Morgen hatte Christine das Bedürfnis, über den vergangenen Abend mit ihrem Mann zu sprechen. Sie redete sich zwar ein, dass es keinen Grund gab, trotzdem plagte sie ein schlechtes Gewissen. „Ich hoffe, du bist mir für diesen Alleingang mit Manfred nicht böse. Schließlich hast du mich erst dazu ...