Dorle die unzufriedene Hausfrau
Datum: 12.02.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Dorle
... wenn er meinen weichen Busen an seiner Brust spürte. Auch seine Hand rutschte von meinem Rücken immer tiefer bis zum Po, wo er die Ränder meines Schlüpfers unter dem Kleid ertastete. Nach der ersten Kontaktaufnahme war das anfängliche Eis mehr als gebrochen, und wir gingen an unseren Tisch zurück. Auch Angi war schon in reger Unterhaltung mit ihrem Verehrer, und wie ich beiläufig sah, war ihr ohnehin kurzer Rock noch etwas höher gerutscht, sodass ihr weißen Slip und seine Hand auf ihrem Schenkel zu sehen waren. Jetzt erst stellten wir uns gegenseitig mit Namen vor und stießen auf unsere neue Bekanntschaft an, unsere Kavaliere hatten vorher schon für jeden einen Longdrink bestellt. Schon bald kam eine fetzige Musik nach dem Geschmack von Angi, und sogleich begab sie sich mit ihrem Partner Sergio auf die Tanzfläche. Bei dieser Gelegenheit rückte mein Diskofreund Bernd noch näher an mich und erzählte mir Dies und Das, während er seinen Arm um meinen Rücken legte und mit der anderen Hand in meinen Ausschnitt unter meinen Busen griff. Für mich war das ein wundervolles Gefühl, auf das ich schon so lange verzichten musste. Trotzdem nahm ich "anstandshalber" seine Hand aus meinem Ausschnitt und legte sie auf meinen Oberschenkel. Diesen "Stellungswechsel" nutzte Bernd geschickt und drückte seine Hand zwischen meinen Schenkeln nach oben, sodass ich seine Handkante zwischen meinen Schamhügeln spürte, nur von Kleid und Schlüpfer getrennt. Durch das Ende des Musikstückes wurden wir aus ...
... dieser angenehmen Position gerissen und sahen, wie Angi und Sergio über die Tanzfläche wieder unseren Tisch ansteuerten. Bernd nahm sofort seine Hand von meinem Schoß und ich knöpfte wieder einen Knopf meines Ausschnitts zu. Nach einer kurzen Unterhaltung legte der DJ wieder eine langsame Platte auf und Bernd forderte mich erneut zum tanzen auf. Und wieder dimmte des DJ das Licht sodass man auf der Tanzfläche kaum noch was sehen konnte. Bernd nahm diese Gelegenheit beim Schopf, besser gesagt mit beiden Händen zog er mich an den Pobacken zu sich, sodass sich mein Unterlaib an seiner dünnen hellen Sommerhose rieb. Ich hatte nun die Wahl, wenn ich mich mit den Händen an seiner Brust wegdrückte, rieb sich mein Unterkörper noch stärker an seiner Hose, die mittlerweile schon stark gefüllt war, oder ich gab den Widerstand auf und drückte dadurch meinen Busen an seine Brust. Nun ich entschied mich abwechselnd für Beides und konnte dadurch ein wohltuendes Lustgefühl verspüren. Als wir wieder zu unserem Tisch zurückkamen, wurden wir erst im letzten Augenblick bemerkt und ich konnte im dusterem Licht sehen wie Angi unter dem Tisch den Penis von Sergio, der ihm aus der Hose stand massierte, und schleunigst wieder in seiner Hose verstaute. Wir taten so als hätten wir nichts bemerkt und prosteten uns zu. Als die Beiden wieder zur Tanzfläche gingen, waren Bernd und ich wieder alleine, ich hatte schon einen kleinen Schwips und meine Hemmungen schwanden Zusehens. So stellte ich auch die Abwehr ...