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Die Geschichte eines Swinger-Paares – Teil 7
Datum: 16.08.2019, Kategorien: Anal BDSM Gruppensex Autor: dildoslip-lover
... und schob mir seine dicke Eichel in den Mund. Die drei fickten mich herrlich und ich hatte einen unglaublich intensiven Orgasmus. Ich sah Sterne und dann gingen für ein paar Sekunden die Lichter aus. Anscheinend hatte es aber keiner bemerkt, denn als ich wieder was wahrnahm bumsten mich meine schwarzen Stecher immer noch wie besessen. Die wollten dann mal durchtauschen. Der, dem ich einen geblasen hatte legte sich auf das Podest und ich stieg über ihn uns pfählte mit seinem Hammer meine Fotze. Dann wurde mir ein riesiger Bolzen in den Arsch gedrückt. Mir blieb schon wieder die Luft weg. Sie fickten mich jetzt schnell und tief, während ich dem dritten mit den Händen und dem Mund einen runterholte. Ich merkte wie die ganze Bumserei auch bei meinen Fickern nicht spurlos blieb und spornte sie sogar noch an. „Los gebt alles. Füllt mich ab. Ich will euer Sperma.“ Später erfuhr ich, dass keiner der 6 Neger ein Wort deutsch sprach. Es waren alles Asylanten, die für den Abend ein paar Euro verdienen wollten. Aber sie hatten wohl verstanden was ich wollte denn sie steigerten nochmal ihr Tempo und stießen mich hart und tief in alle Löcher. Der erste der abspritze war der in meinem Mund. Er pumpte seine gigantische Ladung in mich rein und ich versuchte zu schlucken was ich konnte. Er stieg von dem Podest und ich konnte mich auf die anderen beiden und meinen Körper konzentrieren. Ich finde eh drei Schwänze auf einmal immer zu viel. Zwei ist ideal. Ich merkte wie es mir schon wieder kam. ...
... Zu dritt schreiten wir unsere Orgasmen heraus. Die als ich abstieg sah ihr zu Nadine rüber. Sie wurde noch von zwei Negern DP genommen. Ich ging zu ihr rüber und kniete mich über den einen Schwarzen und drücke ihn meine tropfende Fotze auf den Mund. Er begann zu lecken während ich Nadine küsste und ihr das Sperma vom Gesicht leckte. Mit einem Mega-Orgasmus und einer Ladung in Arsch und Muschi endete die Fickerei auch für sie. Uns wurde applaudiert und Alexander bedankte sich im Namen der Gruppe für den Abend. Wir wären alle würdig bei weiteren Treffen teil zu nehmen. Auch wir bedankten uns und erklärten viel Spaß gehabt zu haben. Etwas später kam das Paar auf uns zu, dessen Frau Peter gefickt hatte, während er gefesselt am Boden kniete. Sie nahmen die Masken ab und uns klappte die Kinnlade herunter. Es war unser Hausarzt Ralf und sein Frau Manuela. „Wir haben uns schon gefragt warum ihr seid ein paar Jahren so viele Aidstest braucht. Jetzt wissen wir es.“ Wir kennen die beiden privat. Ralf und Peter gehen ab und zu zusammen Golf spielen. Manuela und ich gehen in den gleich Fitnessclub und trinken immer wieder mal einen Kaffee miteinander. Nie hätten wir gedacht, dass sie für solche Abende zu haben wären. Aber vermutlich dachten sie das gleich von uns. Wir unterhielten uns noch etwas, verabredeten ein Treffen zu viert und gingen dann schließlich auf unsere Zimmer. Am nächsten Morgen klopfte es an unserer Tür und Thomas und Nadine kamen herein. „Na, ihr Schlafmützen? ...