1. Wilder Urlaub - Paket 3 (XI bis XV)


    Datum: 16.08.2019, Kategorien: Anal Humor Inzest / Tabu Autor: Lufti_Kus

    Teil XI – Die erste Entjungferung
    
    ©Luftikus, März 2015
    
    Als wir drei wieder zur großen Picknickdecke zurückkamen, hatten sich die anderen sieben offenbar nicht einen Zentimeter vom Platz gerührt. Also fädelten wir uns wieder in den Haufen nackter Leiber ein und ruckelten uns in gemütliche Lagen.
    
    „Wo war ich stehen geblieben?“
    
    „Du hast Belinda in den Mund gespritzt und sie hat nicht alles schlucken können!“, antwortete Angie wie aus der Pistole geschossen.
    
    „Richtig! Also da war nun die Elevin Belinda und schaute etwas irritiert, weil ihr mein Sperma links und rechts aus den Mundwinkeln gequollen war und jetzt, da sie sich aufgerichtet hatte, über das Kinn lief und auf ihre hübschen festen Tittchen tropfte. Anja küsste Belinda und leckte ihr mein Sperma aus dem Gesicht. Und ich leckte ihr die paar Tropfen von den Brüsten und nutzte die Gelegenheit, nachhaltig an den Warzen zu saugen. Die beiden Schwestern küssten sich höchst unschwesterlich. Danach schleckten sie gemeinsam meinen noch immer steinharten Prügel sauber. Nun war ich dran. ‚Jetzt wäre es nett, wenn sich der Junge revanchiert und dem Mädchen seiner Träume die Muschi leckt, damit sie auch einen oder gar mehrere vorbereitende Orgasmen erlebt. Da muss ich nichts vorzeigen, Andy hat das drauf. Also los!‘, kommandierte Anja.“ Meine Zuhörer lauschten gebannt und meine Gedanken schweiften zurück zu diesem denkwürdigen Wochenende ...
    
    Ich legte Belinda sanft auf den Rücken und drückte ihre Beine auseinander. ...
    ... Mmmh, da lag ihr zartes Pfläumchen rosig vor mir. Zart streichelte ich zunächst mit den Fingerspitzen darüber hinweg, rubbelte ein wenig an ihrer winzigen Perle und beugte mich dann ganz tief darüber. Sie duftete herrlich, wie ein kleiner Obstgarten. Sachte blies ich auf ihr Heiligtum und sie erschauerte. Ich ließ mir jede Menge Zeit und begann, mit der Zungenspitze ihren Kitzler zu locken. Belindas Muschi war ungeheuer sensibel und schon dabei bekam sie den ersten Orgasmus. Anja saß im Schneidersitz neben ihr auf dem breiten Bett und betrachtete ihre kleine Schwester voller Stolz, Zuneigung und fast mütterlicher Besorgnis. Aber alles war gut.
    
    Endlich schlüpfte ihr kleiner Kitzler ganz aus der Hülle und leuchtete vorwitzig. Nun bezog ich ihr ganzes Schatzkästlein in meine Schürfarbeit ein, ließ meine Zunge zwischen Bauchnabel und Damm herumwirbeln und bescherte ihr damit einige feine Abgänge, sodass die kleine Blondine vor lauter Lust und Geilheit wimmerte, ächzte und jubelte. Sie wollte schon länger etwas sagen, war aber immer wieder mitgerissen worden, nun aber brach es aus ihre heraus: „Andy, tu es! Tu es jetzt! Ich will es endlich! Oh, Gott, Andy! Fick mich!“
    
    Zwar war ich bereit, das sofort zu tun, aber Anja zog mich zur Seite, verpasste mir einen Kuss von der längeren Sorte und flüsterte mir schnell zu, was ihr soeben eingefallen war. Das klang gut und ich nickte zustimmend.
    
    „Warum kümmert sich niemand um mich?“, quengelte Belinda in gespieltem Schmollen, dabei ...
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