Versaut im Job
Datum: 18.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Transen
Hardcore,
Autor: hamburglatex
... Hände brav nach hinten und Tom fesselte diese mit den Handschellen. Dann stellte er sich vor sie hielt ihren Kopf fest und rammte ihr ohne weiter Vorwarnung seinen Schwanz in ihr Stutenmaul.
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Bianca lächelte Patrizia an. "Willkommen, Süße. Wir müssen jetzt shoppen gehen..." Mit diesen Worten drückte sie Patrizia auch den Umschlag mit den zehn 200,- Banknoten in die Hand. Sie gingen zum Aufzug und Bianca drückte auf das K. "Tiefgarage? Wir sind hier doch in zentraler Lage." - "Nein. Warte ab." im Keller nahm Bianca Patrizia bei der Hand und bog vom Hauptgang durch eine Metalltür ab. "Unsere Metallwerkstatt. Setz dich hin und gib mir deine Pumps." Was hatte sie vor? Bianca verschwand und kam drei Minuten später zurück und reichte Patrizia ihre Louboutins zurück, die sie dann auch gleich anzog... Was zum Henker... Aber beim ersten Schritt hörte sie es: Metallstifte unterm Absatz. Davor war Patrizia bislang immer zurück geschreckt, weil das doch sehr auffällig war. Egal. Sie wollte es ja.
"Jetzt müssen wir zum Piercer. Er ist sehr gut, aber... ach, wart's ab." Patrizia war erstaunt, wie schnell Bianca laufen konnte. Sie hatte locker zwei Schuhgrößen kleiner als Patrizia aber auch 2cm höhere Absätze. "Wie machst du das? Also meine Pumps sind bequem, aber so schnell..." - "Ich habe mit crossdressen begonnen als ich 10 war. Meine Eltern haben mich erwischt und meine Mutter meinte ich solle mich nicht mit Billigkram abgeben und hat mir sehr gute und sehr hohe Schuhe ...
... gekauft und auch wenn mein Vater eigentlich nicht so begeistert war, hat er es toleriert. Die Regel war, dass ich zu jedem Geburtstag ein Paar sehr guter Schuhe bekommen habe, pro Lebensjahr ein Zentimeter Absatzhöhe. Allerdings hörte das nach dem 17. Geburtstag auf. Zum 18. gab es dann Ballett Boots und auch auf denen kann ich gehen, aber nicht so schnell... Guck nicht so, kein Scheiß, war echt so. Meine Familie ist reich und mein Schuhschrank begehbar."
Wenig später betraten sie die schwarze Atmosphäre des Piercingstudios. "Clarissa, grüß dich. Ein mal das Einstiegsprogramm. Sie hat Angst vor Nadeln." Clarissa verkörperte den Stereotyp der Gothic Bitch: Schwarze Lippen, Piercings, schwarz geschminkte Augen, schwarzer Lippenstift, aber keine Doc Martens, sondern sehr elegante und sehr hohe Lederstiefel, die bis zum Knie gingen. "Nimm Platz. Da." deutete sie auf einen Gyn-Stuhl. "Mach dich unten herum frei bitte und setz dich." Patrizia zug den Rock aus und setzte sich in ihren Halterlosen, Bluse und Kostümjäckchen auf den Stuhl und legte ihre Beine in die Beinschalen. Bianca und Clarissa fixierten diese, ebenso fesselten sie Patrizias Hände unter dem Stuhl. Mit den Worten "Mund auf" öffneten sie Patrizias Mund mit einem Mundspreizer, den sie in weiter Stellung fixierten. "So, Angst vor Nadeln. Dann soll es auch etwas schön sein für dich." Damit kramte Clarissa in einer Schublade und holte einen großen Analplug hervor, den sie ohne weiteres Zögern eincremte und in Patrizias ...