1. Trixi und Eddy - Familiensex Teil 17


    Datum: 19.08.2019, Kategorien: Anal Autor: byArmGal

    Zurück von dem Ausflug zur Müritz ließen wir es die nächsten Wochen und Monate etwas ruhiger angehen. Hausbesuche bei Petra Seeger, oft auch ergänzt durch Karin und Peter gönnten wir uns aber immer wieder gerne. Besonders Peter erregte der waschsende Schwangerschaftsbauch von Trixi sehr und es war ein Vergnügen dabei zuzuschauen, wie er mit Hilfe der wichsenden Hände von seiner Frau und seiner Schwägerin Trixis Milchtüten und ihren runden Bauch mit seiner Eierspeise schmückte.
    
    Peter und ich liebten es aber auch, uns gegenseitig die Schwänze zu lutschen, während die beiden Seeger Schwestern Trixis geschwollene Fotze leckten.
    
    Soweit herrschte kein sexueller Notstand, aber wir waren zu Hause und fickten im kleinen Kreis statt mit der ganzen Familie. Petra Seeger kam auch gerne einfach einmal vorbei und wir hatten zu dritt entspannenden Sex oder auch zu zweit und ich oder Trixi schauten zu und versorgten das fickende Paar mit Getränken.
    
    Dann gab es eine Phase, in der ich beruflich sehr stark engagiert war und ich der ansteigenden Sexlust von Trixi nicht immer gerecht werden konnte. In dieser Zeit erreichte uns ein Anruf von Mike, dem Chef der Autowerkstatt. Wir dachten zunächst, er wolle als guter Dienstleister uns an die nächste Inspektion unseres Autos erinnern, aber Mike hatte andere Sorgen. Seine Mutter war gestorben, auch wenn er sie im Büro ersetzen konnte, fehlte ihm nun eine Sexpartnerin für seine ständige Geilheit und da fiel ihm, was nachvollziehbar ist, Trixi ...
    ... und ich ein.
    
    Ich lud Mike ein, spontan nach dem Telefonat vorbeizukommen. Trixi sei zwar heute Abend zur Schwangerschaftsgymnastik, aber wir könnten, bis sie nach Hause kam, zu zweit schon mal alles bequatschen, schlug ich ihm vor. Mike nahm das gerne an und eine knappe Stunde später saß er neben mir auf der Couch und heulte zunächst, als er mir vom Tod seiner geliebten und von ihm sexuell begehrten Mutter berichtete.
    
    Ich tröstete Mike und nahm den mächtigen Kerl sanft in den Arm, dabei spürte ich, wie er seine Hand in meinen Schoß legte und meinen Schwanz sanft zu wichsen begann, denn wir saßen, wie bei uns üblich nackt nebeneinander auf der Couch.
    
    Auch wenn ich bisher, wegen der Trauergeschichte keine sexuellen Gedanken gehabt hatte, überlief mich nun ein erregter Schauer und ich spürte, wie mein Schwanz in den Fingern von Mike an Härte zunahm.
    
    Mike schaute mich lächelnd an und fragte, ob es mir gefallen würde. Ich nickte stumm und er fügte hinzu: „Ich habe es das letzte Mal sehr genossen, als du meinen Schwanz, der in deiner Frau gesteckt hatte, saubergelutscht hast. Ich habe lange über dieses homoerotische Erlebnis nachgedacht und es hat mich immer wieder sehr erregt, so dass ich oft beim Wichsen an deine Mundfotze gedacht habe" gestand mir der kräftige Mechaniker bevor er seinen Kopf in meinen Schoß legte und begann meinen Schwanz zu lutschen.
    
    Zärtlich strich ich über den breiten muskulösen Rücken von Mike und genoss seine Lippen und seine Zunge an meinem ...
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