1. Migrationshilfe


    Datum: 19.08.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: Anonymous

    ... eingebildeter Mann fielen mit Bussis über meine Frau her und begrüßten mich wie ihren allerbesten Freund.
    
    Unter den Gästen war mir niemand auch nur annähernd sympathisch. Gleich zu Anfang fiel mir ein dunkelhäutiger Mann (früher hätte man Neger gesagt) auf, der jede Frau anstarrte, als hätte er noch nie ein weibliches Wesen gesehen.
    
    Wie sich herausstellte kam er aus Kamerun. Er hieß Jerome, war klein, dünn, pockennarbig und von Mutter Natur mit schiefen, gelben Zähnen gesegnet worden. Eigentlich kein schöner Anblick...vor allem die breite, platte Nase, die sein Gesicht zierte. Irgendwie hatte er eine ungute Ausstrahlung. Sich selbst bezeichnete der 25-Jährige als Student (wer's glaubt...).
    
    Ich beschloss, mir einen anzutrinken...seltsame, selbstgedrehte Zigaretten wurden herumgereicht, mir wurde ganz komisch.
    
    Sabine machte eine Hausführung mit...der Schwarze natürlich hinterher.
    
    Nach einiger Zeit machte ich mich auf die Suche nach meiner holden Gattin, sie war im Keller. Dieser Keller war allerdings mehr so eine Art Wellness-Oase mit allem, was man vorstellen konnte: Sauna, Whirl-Pool, Liegestühle. Ich torkelte inzwischen leicht...
    
    Inzwischen waren hier unten schon alle halbnackt bis nackt, tollten herum und hatten offensichtlich einen Riesenspaß. Meine Sabine natürlich auch...trug nur noch ihre roten Pumps.
    
    Sonst war sie eigentlich eher prüde, ich brachte sie nicht mal an einen FKK-Strand.
    
    Der gute Jerome hatte offensichtlich einen Narren an ihr ...
    ... gefressen und wich ihr nicht mehr von der Seite. Er trug auf Rücken und Bauch großflächige Tattoos, was auf seiner dunklen Haut merkwürdig aussah.
    
    Mir fiel auf, dass hier alle glattrasierte Schamhaare hatten, Sabine hatte ihren Busch etwa fingerbreit zusammengestutzt. Das hatte ich noch nie zuvor an ihr gesehen - und sah richtig klasse aus.
    
    Der Schwarze rückte ihr immer näher auf die Pelle... Mich beruhigte bei der ganzen Sache etwas, dass meine Frau mindestens einen halben Kopf größer war als dieser Kerl. Was wollte sie schon von so einem Zwerg ? Hinzu kommt, dass sie mir immer wieder beteuert hat, dass ihr schwarze Männer eigentlich gar nicht gefallen.
    
    Eines musste man dem guten Jerome jedoch lassen. Neben seinen schiefen Zähnen hatte er den größten Schwanz, den ich in meinem Leben bis dahin gesehen hatte. Ein Pferd war nichts dagegen, was den Damen natürlich auffiel: Es gab ein Riesengetuschel und Getue...wie im Mädcheninternat - einfach albern.
    
    Jerome hatte es sich inzwischen auf einer Couch gemütlich gemacht. Rechts davon Dagmar, links davon meine Frau. Dagmar war vom Typ her eher so eine blasse, sommersprossige, überschlanke, rothaarige Hippe. Ihre Titten hingen schon leicht.
    
    Beide unterhielten sich übertrieben aufmerksam mit dem jungen Afrikaner und berührten ihn bei der Unterhaltung, so oft es ging. Ihm schien das zu gefallen, sein Schwanz rührte sich wurde noch ein bisschen größer. Plötzlich sagte Dagmar: "Ob ich wohl mal dranlangen darf ?" Dagmars Mann war ...
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