Geheimnisvolle Kräfte 07
Datum: 20.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
Teil VII
Marias Weg
Nachdem ich mich mit meiner Tochter nach ihrem Wunsch an mich darauf geeinigt hatte, dass sie ihre Geschichte aufschreibt, hatte ich auch ihrer Schwester Maria angewiesen dies zu tun. Ich habe ihr dazu sogar den größten Teil von Laras ersten Teil ihrer Geschichte zu lesen gegeben, nur die letzten Passagen, dort, wo Lara von meinen geheimen Kräften erzählt, hatte ich weggelassen. Dies einerseits, wie ich ihr erzählte, damit gewisse Passagen nicht doppelt erzählt werden würden, aber auch, damit sie ihre Sichtweise dazu schildern kann, die zum Teil völlig anders war. Dies hatte mich allerdings nicht allzu sehr gewundert, denn auch ohne Marias Gedanken zu lesen, kam ich sehr schnell auf ihr kleines Geheimnis ihre Schwester betreffend. Aber dies soll sie selbst erzählen.
Doch ich finde, dass es wichtig ist, beide Seiten zu schildern, um zu verstehen, wie sich unsere Familie weiterentwickelte. Da beide über einen großen Teil ihrer ganz eigenen Geschichten nicht über meine besonderen Fähigkeiten wussten, habe ich beschlossen, den einen oder anderen Punkt hier in ‚Marias Weg' mit eigenen Anmerkungen zu ergänzen, um unsere Familienchronik zu vervollständigen.
Vorwort von Maria:
Hallo, ich heiße Maria. Ich schreibe auf Wunsch meines Vaters meine Geschichte auf. Sie soll Teil unserer Familienchronik werden, wenn ich ihn richtig verstanden habe. Da er ebenfalls schon daran geschrieben hat und schon vieles, was mich betrifft, festgehalten hat, hat er ...
... mir aufgegeben, dass ich damit beginnen soll, als ich von meiner Mutter und ihm damit beauftragt wurde, das Personal für unser neues Anwesen zu suchen. Ebenso sollte ich die Dinge weniger berücksichtigen, die meine Schwester Lara bereits zu unserer Geschichte beigetragen hat, nachdem sie zu uns hinzugestoßen ist. Deshalb werde ich von diesen Vorkommnissen nur erzählen, beziehungsweise nur erwähnen, soweit sie für meinen eigenen Werdegang relevant waren.
Da das, was zuvor geschah, nicht ganz unwichtig war, wie sich mein Leben entwickelte, fasse ich an dieser Stelle noch einmal das Ganze kurz zusammen:
Nun, eigentlich hatte sich mein Leben als kleine Azubine zur Bäckereifachverkäuferin völlig verändert, als ich meinen jetzigen Stiefvater bzw. Adoptivvater kennenlernte und er mir im wahrsten Sinne des Wortes das Hirn herausvögelte. Kaum war ich jedoch mit ihm zusammengekommen, lernte er auch schon meine Mutter kennen, was zu meiner Überraschung dazu führte, dass wir plötzlich in unserer alten kleinen Wohnung im Wohnzimmer zu dritt miteinander vögelten und wir eine Dreiecksbeziehung begannen, die sich wieder völlig anders entwickelte, als ich gedacht hatte. Meine Mutter und ich hatten uns beide dem Willen von ‚Gerfried' unterworfen und waren seine Schlampen und Sklavinnen geworden, den wir mit Stolz unseren Herrn nannten. Deshalb konnte ich es auch nicht fassen, als dieser sich plötzlich dazu entschloss Mama zu fragen, seine Frau zu werden und diese auch noch zustimmte. Ich ...