1. Ein Erlebnis, dass ich nicht vergessen kann


    Datum: 12.02.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: maus

    ... geweiteten Pupillen starrte sie mich an. Immer schneller ritt sie mich und stieß dabei immer wieder ihr Becken nach unten, so dass ich spürte, wie meine Eichel gegen ihren Muttermund stieß. Und dann entlud sie sich zuckend und winselnd. Und auch ich explodierte tief in sie hinein. Leise weinend fiel sie über mir zusammen und ihre Brüste sanken auf meine Brust. Heftig schluchzend und immer noch vor Ekstase zuckend lag sie auf mir. Fest umfasste ich sie mit beiden Armen, streichelte liebevoll über ihren Kopf und küsste ihr die Tränen vom Gesicht.
    
    Völlig erschöpft rollte Claude von mir herunter und blieb auf dem Rücken liegen - die Beine leicht gespreizt. Ich lag völlig ausgelaugt neben ihr. Glücklich strahlten wir uns an. Zart tastend gingen unsere Hände auf Wanderschaft. Claudes Finger glitten zwirbelnd durch meine Brustbehaarung und glitten dann runter zu meinem erschlafften Schwanz. "Das war wunderschön", strahlte Claude mich an und streichelte liebevoll meinen Lustspender, während ich mit einer Hand über ihre wundervollen Glocken strich. "Du hast so wunderbare Brüste - die auch noch so empfindlich und erregbar ...
    ... sind", erwiderte ich ihr. "Ja, aber Du hast das richtige Rezept für sie gehabt", fügte sie hinzu.
    
    Nach einiger Zeit erhob sich Claude vom Bett und schaute auf die Uhr. "Es wird Zeit. Ich muss morgen - besser nachher - früh raus". Sie ging ins Badezimmer und ließ die Tür offen. Ich konnte sehen, wie sie sich wusch, kam wieder heraus und zog sich an. Sie nahm mich in die Arme: "Danke! Das war wunderschön. Schade, dass es kein 2. Mal gibt", und küsste mich zärtlich. "Selber Danke", antwortete ich und fügte hinzu: "Ich wünsche mir ein 2. Mal. Vielleicht geht der Wunsch ja in Erfüllung." Nach einem letzten zärtlichen Abschiedskuss huschte sie aus meinem Zimmer über den fast dunklen Hotelflur.
    
    Nach Beendigung unserer Seminare trafen wir uns noch einmal beim Mittagessen. Jeder saß (leider) bei seiner Gruppe, aber immer wieder fanden sich unsere Blicke. Auf dem Parkplatz sah ich sie in ihren BMW steigen und wegfahren. Sie hatte mich wohl nicht gesehen. Schade! Einen letzten strahlenden Blick von ihr hätte ich gerne noch erhascht.
    
    Mein Wunsch nach einem 2. Mal wurde tatsächlich erfüllt. Doch davon vielleicht später einmal. 
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