Beim Stecher meiner Schwester
Datum: 22.08.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byungeordnet
... wurde wieder geiler.
Dann zog Steffen seinen Schwanz aus Victoria und plötzlich war er in seiner vollen Größe in mir. Ich schrie vor Überraschung auf und krampfte zusammen. Das ging mir dann doch zu schnell. Erschrocken entzog ich mich.
Steffen schien das nicht zu stören, denn plötzlich wurde Victoria wieder gefickt. Sie wackelte auf mir herum und schrie nun vor Lust.
„Ich komme, ich komme.", jaulte sie und auch Steffens Stöhnen wurde lauter. Und dann kam Victoria zum Höhepunkt. Mir wurde schlagartig bewusst, was ich bisher komplett ausgeblendet hatte.
„Victoria nimmt die Pille nicht.", sagte ich viel zu leise in dem Gestöhne.
Genau in diesem Moment zog Steffen ihre Haare stärker nach hinten und kam auch. Beide stöhnten laut auf. Victoria grinste mit geschlossenen Augen, als Steffen in ihr abspritze. Meine Hände suchten seine Eier und ich spürte wie sie pumpten. Ich wollte irgendwie dabei sein. Spüren wie es sich anfühlte, als Steffen gefühlte Minuten lang meine beste Freundin schwängerte.
Während Steffen sein potentes Sperma in meine Freundin pumpte, war ich sauer und enttäuscht.
Innerhalb von 15 Minuten war dieser Typ drei Mal gekommen. Victoria zwei Mal. Ich einmal. Das war definitiv keine gute Balance.
Steffen zog seinen Schwanz aus Victoria und drehte sie um, sie lang nun neben mir und zog ihren BH und ihr Oberteil aus. Sie war nun komplett nackt. Ganz außer Atem starrte sie an die Decke.
Steffen lächelte mich an. Ich lächelte unsicher ...
... zurück.
„Alles gut?", fragte er.
„Ja, alles gut.", flüsterte ich.
Dann setzte Steffen sich auf Victorias schöne Brüste. Sie holte immer noch Luft, aber er war noch nicht fertig. „Lutsch meinen Schwanz sauber.", sagte er laut und deutlich.
Meine katholisch orthodoxe, komplett verklemmte Freundin Victoria lutschte folgsam den Schwanz eines Typen, der sie vermutlich grade geschwängert hatte. Und es schien ihr zu gefallen. Sie wirkte motiviert, nahm die Hände dazu und wichste den Schwanz den sie lutschte. Als wäre es ein Bewerbungsgespräch. Ein Stechen zwischen mir und ihr.
Irgendwann hörte sie aber auf.
„Ich kann nicht mehr.", sagte sie lächelnd.
Steffen sah sie skeptisch an.
„Ich mach dann mal hier weiter.", sagte er und kam wieder zu mir.
Ich wusste nicht, ob ich das jetzt so noch wollte. Sein von Victorias Speichel angefeuchteter Schwanz lag nun wieder auf meiner Muschi. Dann beugte er sich zu mir runter und küsste mich völlig unerwartet. Ich umarmte ihn, er streichelte meinen Kopf und gleichzeitig bahnte sein großer Schwanz sich seinen Weg zwischen meine Beine. Ich öffnete den Mund und spürte wie er langsam immer tiefer in mich eindrang. Es fühlte sich so gut an. So perfekt. So passend. Ein tiefes sehnsüchtiges Stöhnen entfuhr mir.
Dann begann er mich vorsichtig und überraschend zärtlich zu ficken. Ich schoß die Augen und gewöhnte mich langsam an seine Größe. Es war fast romantisch, aber dann spürte ich, dass es unruhig auf dem Bett wurde. Als ich die ...