Mein Leben in Norwegen Teil 2
Datum: 23.08.2019,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Hardcore,
Autor: mann194
... meine Nase und mein Mund waren naß und ich sog ihre Schamlippen tief in meinen Mund um dann den Kitzler mit meine Zunge zu verwöhnen.
Sie entzog sich mir und dreht sich um und kniete vor mir!
Der Kamin leuchtete ihren Arsch wunderbar aus und er schimmerte in einem schönen rot-orange vor mir.
Komm mein Liebster fick mich, ich habe mich vorbereitet, nimm mich und fick mich hart in meinen Arsch!
Ich schmierte noch etwas Vaseline auf ihre Rosette und schob meinen Schwanz ganz, ganz langsam in sie rein, ich genoß jeden Millimeter und sie wohl auch.
Es wurde ein anfangs langsamer Ritt, aber mit der Zeit wurde mein und ihr Stöhnen lauter und ich konnte dann nur noch stoßen was meine Lenden hergaben.
Sie schrie, zeig deinem Kind wer der Vater ist und ficke deine Frau in die Matte! Wir kamen gleichzeitig und wir spritzen beide ein ansehnliche Menge ab, sie auf das Fell vor dem Kamin und ich in ihren Arsch.
Wir wurden wach, als das Feuer im Kamin keine Wärme mehr spenden wollte und es zu kalt wurde.
Warum strahlst ...
... du so? Sagte sie mit erstauntem Blick.
Ich liebe Dich! Lass uns endlich ins Bett gehen!
Ich dich auch, meinte sie, aber immer zweimal mehr als du!
Am nächsten Morgen wachten wir recht früh auf und machten, nach dem Duschen, Frühstück.
Ich hatte meinen letzten Bissen noch nicht zerkaut, da kniete Jette zwischen meinen Beinen und holte meinen Schwanz auf der Hose, was dann folgte, war ein Blaskonzert vom Feinsten und ich schaute sie wohl etwas irritiert an. Sie ließ sich nicht beeinflussen und brachte mich kurz danach zum abspritzen. Schluckte alles runter, leckte sich über die Lippen und meinte: „Das war nur damit die nächste Dame nicht mehr soviel bekommt!“
Stand auf und räumte den Tisch ab.
Werde ich die Frauen jemals verstehen? Werde ich jemals in diese Gefühlswelt eintauchen können und nachempfinden was in diesen Wesen vorgeht? Muss ich auch mal Frau sein um das ganze Chaos, zumindest für mich, zu verstehen?
Ich war mehr als aus dem Ruder und hatte an diesem Tag keinen Blick für jedwede Frau in meiner Nähe.