Das Leben meiner Tante: Die Geburt meiner Schweste
Datum: 24.08.2019,
Kategorien:
Transen
Anal
Erstes Mal
Autor: Bab7226
... und gab direkt wieder Gas. Durch die Neigung der Motorhaube rutschte ich ihm immer leicht entgegen, seine energischen Gegenstöße brachten mich aber immer wieder in die Ausgangsposition zurück. Herrlich. Aber ich merkte Thomas Akku war leer. Er zuckte, er keuchte, seine Knie wackelten. „Ich komme“!!!!! „Spritz mich voll“!!! Er zog raus, legte sein Glied über mein Höschen. Ich half mit ein paar flinken Handbewegungen nach die es aber wahrlich nicht gebraucht hätte. Er entlud sich unter Hochdruck. Ein weißer Geysir entlud sich und, zu meiner Überraschung, schoss ein nicht geringer Teil über mich hinweg auf die Windschutzscheibe. Wow. Ok, der Rest landete dann doch in meinem Gesicht und auf meine Bluse. Ich hatte es ja nicht anders gewollt. Ich rutsche von der Haube und ging auf die Knie. Thomas Prachtstück verlies das Leben, er knickte ein. Reste tropften von seiner Spitze, die ich mit der Zunge auffing. Ich hielt mich an seinen zitternden Beinen fest und trocknete seinen „Freund“ mit meinem Mund. Hatte er sich verdient.
Ich stand auf und setzte mich hinters Steuer. Da ein Porsche ja nicht in die Waschmaschine passt……und wer möchte schon mit Wixflecken auf der Scheibe in die Stadt fahren….. Eben die Scheibenwaschanlage an, bevor es eintrocknet. Da stand Thomas nun. Erschöpft und er blickte etwas verschämt aus der Wäsche. Ein Bild für die Götter. Ich konnte nicht an mich halten. Zündung war ja an; Volles Fernlicht auf meinen erschöpften Lover „Tataaaaaaa, Licht aus und ...
... Spott auf den „Man of the Match“!!!!! Ich lachte, aber ihm war es wohl peinlich. Ok, rein ins Wohnzimmer. Entspannen ist angesagt.
Wir saßen den ganzen Abend auf dem Sofa. Er nackt, ich hatte die versauten Sachen in die Wäsche getan, Make-up erneuert, frischen Body neue Strümpfe. Bademantel drüber. Wir tranken und quatschten. Thomas wurde immer lockerer. Er war fast euphorisch. Immer wieder sagte er, ich habe ihm eine ganz neue Sichtweise eröffnet. Dann kam die Frage der Fragen: „Kannst Du das mit mir auch machen“? „Was“? „Na, mich zur Frau machen“? Sein Bann war nun endgültig gebrochen. Er erzählte von seinen zwei älteren Schwestern. Schon früher habe er heimlich ihre Sachen getragen, wenn niemand zu Hause war. Allerdings immer mit schlechtem Gewissen, denn seine Erziehung sei, als einziger männlicher Stammhalter auch sehr Jungenhaft gewesen. Auch später traute er sich nicht, einen Schritt weiter zu gehen. Er legte also die selbe Pornokarriere wie ich hin, lebte es aber nie weiter aus. Bis heute. „Du möchtest also meine Schwester werden“? Ja, das würde ich gerne“. Ok, von den Klamotten her müsste das passen. Du bist schlank und nur etwas größer als ich“. „Bleib über Nacht hier, wir fangen morgen früh an. Ich habe da auch schon eine Idee“.
Am nächsten Morgen war ich schon früh wach um mich erst einmal in Form zu bringen. Danach habe ich Thomas geweckt. Er wirkte etwas verkatert, so konnten wir gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Ab unter die Dusche mit der ...