1. Alltagssexismus: Ein Feedbackgedicht an unsere Autorin “Debütantin“


    Datum: 24.08.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Hanseat

    Liebe Debütantin,
    
    .
    
    als ich Dein Gedicht gelesen,
    
    wünschte ich,
    
    Du wärst bei mir gewesen.
    
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    Denn Du weißt genau, wie Männer ticken
    
    und auch ich denk" gern" ans Ficken.
    
    Aber auch ans Lecken und ans Blasen
    
    und nicht nur rammeln wie die Hasen.
    
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    Wenn Du schreibst,
    
    Hashtag metoo ödet Dich an
    
    und Du brauchst jetzt einen echten Mann,
    
    biete ich mich gerne an.
    
    .
    
    Und Du schreibst über Dich:
    
    Dicke Titten, dicker Arsch.
    
    Da setze ich mich gern in Marsch.
    
    .
    
    Du müsstest mich nicht lange bitten.
    
    Ich massiere Deine Titten,
    
    streichel Deine Haut
    
    und Du bist erbaut.
    
    Sagst mir,
    
    "ich will's richtig schön versaut".
    
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    So werde ich an Deinen Nippeln schlecken,
    
    gierig Deine Pussi lecken.
    
    Und ich bin heiß auf Deine prallen Titten,
    
    die beim Reiten so schön wippen.
    
    .
    
    Mir zeigt Dein geiles Stöhnen:
    
    Du lässt Dich gern verwöhnen.
    
    Und Du windest Dich und schreist,
    
    als meine Zunge hart auf Deinem Kitzler kreist.
    
    .
    
    Und ...
    ... Dein heißer Saft gibt mir die Kraft,
    
    Dich ohne zicken
    
    jetzt richtig kräftig durchzuficken.
    
    .
    
    Erst von hinten,
    
    dann von vorn,
    
    spürst Du mein knüppelhartes Horn.
    
    .
    
    Ja, ich bin ein echter Mann
    
    und zeig" Dir, wie ich spritzen kann:
    
    .
    
    Deine Titten wogen,
    
    bis dann in hohem Bogen
    
    und wie ein warmer Regen
    
    Dir meine Sahne spritzt entgegen.
    
    .
    
    Hormongesteuert und ganz unbefangen,
    
    spritz" ich Dir auf Lippen, Stirn und Wangen.
    
    .
    
    Heiß läuft meine Sahne an Dir herunter
    
    und nun wirst Du richtig munter.
    
    .
    
    Mit einer gewissen Eleganz
    
    greifst Du nach meinem Schwanz,
    
    züngelst, wichst und spielst mit meinem Saft
    
    und raubst mir jetzt die letzte Kraft.
    
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    Und so träume ich von Dir und heißen Spielen,
    
    werde nie nach anderen schielen.
    
    .
    
    Es ist so, wie Du es suchst und liebst
    
    und wie es ist:
    
    ich bin ein charmanter Chauvinist.
    
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    Meine liebste Debütantin,
    
    Du süße geile Sau,
    
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    ich wünschte,
    
    Du wärst meine Frau :-) 
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