1. Ins andere Geschlecht gezwungen 04


    Datum: 25.08.2019, Kategorien: Transen Autor: byjulian069

    Ins andere Geschlecht gezwungen 4
    
    Julian als Frau eines Scheichs
    
    Hochzeit
    
    Am nächsten Morgen werde ich wach, weil die Frauen das Hochzeitsgewand bringen. Strapse und Strümpfe, ein verführerisches Korsett, mehrere seidene Unterkleider und bauschige Röcke ziehe ich an. Ein traumhaftes weißes Kleid hochgeschlossen und lange weiße Handschuhe trage ich. Dicke Schleier verhüllen vollständig meinen Kopf. Kein Zentimeter Haut ist zu sehen. Niemand der Gäste darf die Frauen des Scheichs sehen, auch mich nicht! Kaum kann man sich in den vielen Gewändern bewegen. Die verschleierten herausgeputzten Frauen führen mich in einen großen geschmückten Saal, auf einem kostbaren Stuhl werde ich platziert. „Du machst gar nichts, bleibe einfach sitzen. Ich sage dir wenn du etwas tun musst", sagt Miriam.
    
    Der Scheich betritt den Saal, eine elegante Erscheinung ca. 30 Jahre alt. Die Frauen begrüßen ihn demutsvoll, ohne mich zu beachten nimmt er auf einem Sofa Platz, die Frauen verlassen den Saal. Dann kommen die Gäste, nur Männer, begrüßen den Scheich, trinken Tee und rauchen Wasserpfeife. Mit ca. 50 Männern ist der Saal gefüllt, als der Imam kommt. Alle verbeugen sich vor ihm, setzen sich auf den Boden. Er hält eine Rede, küsst Mussa, kommt zu mir und legt eine Goldkette in meinen Schoß. Daraufhin küssen alle den Scheich, gehen an mir vorbei und beschenken mich mit Goldschmuck und Geld. Nachdem alle ihre Geschenke los sind, packt Mussa den Schmuck und das Geld in eine große Schale, ...
    ... greift mir unter den Arm, führt mich durch eine Tür in seine Gemächer. Die Gäste applaudieren.
    
    In einem eleganten Zimmer wartet Miriam auf uns. Mussa verschwindet im Badezimmer. Miriam: „Du hast wenig Geschenke bekommen, die Verwandten sind auch der Meinung Mussa soll erst einmal seine anderen Frauen schwängern, bevor er eine neue heiratet. Eine Frau aus dem Westen, ohne Familie ist unter unserem Niveau. Aber 13 ist eine Glückszahl, du wirst dem Harem Glück bringen! Mach uns Frauen keine Schande, wenn du ihm nicht gefällst, lass ich Hackfleisch aus dir machen und verfüttere dich an die Hunde!"
    
    Mussa kommt in ein Hemd gehüllt aus dem Bad, Miriam lässt uns alleine. Ich stehe neben dem Himmelbett, das mit Seidenschleiern verhüllt ist. Mein frisch gebackener Ehemann beginnt das Kleid im Rücken aufzuknöpfen, langsam schiebt er die kostbare Garderobe von meinen Schultern. Wie ein Weihnachtspaket scheint er mich auszupacken. Als das Kleid und alle Unterkleider gefallen sind, zieht er mir die Handschuhe aus, stellt sich vor mich, hebt die Schleier und wirft sie zu Boden, erstmals sieht er in mein Gesicht, das er lange nachdenklich betrachtet, als sucht er den Mann in mir, dann küsst er mich auf den Mund. Nur in Strümpfen und Strapsen, hebt er mich auf und trägt mich scheinbar mühelos in das Bett.
    
    Mussa kriecht nackt zu mir ins Bett, beginnt mich zu streicheln, mit seinen Lippen erforscht er sanft meinen Leib, küsst die Brustwarzen. Ich hatte schon schlechtere Liebhaber, langsam ...
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